Hinter jedem Buchstaben verbergen sich Hunderte von Tipps. Einfach drücken.
A
- A wie Alleinerbe
- Abkömmlinge – Erben erster Klasse nach dem Gesetz
- Ablieferungspflicht für Testamente – Sonst droht Strafe
- Abschichtung – Die günstige Teilung der Erbengemeinschaft
- Abstammung – Das Gut rinnt wie das Blut
- Abwesenheitspfleger – Wenn keiner da ist
- Abwicklungsvollstrecker – Die ganz normale Testamentsvollstreckung
- Achtung – Als Vorerbe sind Sie nur Erbe auf Zeit
- Adel – Seit 1919 gleichgeschaltet
- Adoption hat gravierende Folgen im Erbrecht
- Adoption: Gehören auch Kinder von Adoptierten zu den gesetzlichen Erben?
- Advokaten: Was Friedrich der Große und andere über unseren Berufsstand dachten
- AGBGB – Landessonderrechte für Altenteil und Leibgeding
- Agnaten – Des Stammvaters Söhne
- Akteneinsicht – Bei berechtigtem Interesse
- Aktien – Hoch und runter auch bei der Steuer
- Aktiva (Nachlassaktiva) und Passiva
- Aktuelle Fragen und Antworten zum Erbrecht in 2020
- Alleinerbe – In den Fußstapfen des Erblassers
- Alleinerbe im Testament verhindert viele Probleme
- Alleinerbschein – Zeugnis über das Alleinerbrecht
- Altadoption – Komplizierte Rechtslagen bei Adoptionen vor 1.1.1977
- Altenteil: Die Absicherung bei der Übergabe
- Altersteilzeit-Blockmodell: Bei Tod geht der Lohn auf die Erben über
- Altlasten: Teuer und gefährlich
- Alzheimer: Testierunfähigkeit bei Demenz?
- Amtliche Verwahrung (= Hinterlegung) des Testaments
- Amtsverweigerung des Notars: Wenn der Notar bockt
- Analogie im Erbrecht
- Anerbenrechte: Die Sonderrechte der Landwirtschaft
- Anerkennung als Kind: Wer zum Kuckuck ist jetzt der Papa?
- Anfall der Erbschaft: Wie die Erbschaft auf die Erben übergeht
- Anfechtbarkeitseinrede: Trick 17 bei nicht mehr anfechtbaren Vermächtnissen
- Anfechtung (Testament, Erbvertrag): Wenn der letzte Wille kassiert wird
- Anfechtung der Ausschlagung der Erbschaft: Und wir sind wieder mit dabei
- Anfechtung der Erbschaftsannahme: Da geht immer noch was
- Anfechtung wegen Übergehens eines Pflichtteilsberechtigten: Ist das ganze Testament nichtig?
- Ankaufsrecht oder Vorkaufsrecht?
- Annahme der Erbschaft: Auch die Schulden werden angenommen
- Annahme der Erbschaft: Schneller als man denkt
- Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft: Gute und weniger gute
- Anrechnung auf den Pflichtteil: Gut gedacht und falsch gemacht?
- Anstandsschenkung: Motoryacht als Hochzeitsgeschenk?
- Anstandsschenkung: Was der Anstand gebietet und beim Pflichtteil hilft
- Anwachsung eines Erbteils: Botanik in der Erbengemeinschaft
- Anwalt für Erbrecht G. Ruby. FOCUS-Topanwalt 2017
- Anwalts- oder Notarfehler: Die Haftpflichtversicherung zahlt
- Anwaltshonorar: Der billige Anwalt kommt oft teurer
- Anwartschaftsrechte sind vererblich
- Anwälte haften für Fehler bei Testamentserrichtung
- Arzt: Am Schluss muss er doch Auskunft geben
- Arzthaftung: Darf ich als Erbin die Patientenakte meines verstorbenen Mannes einsehen, um einen Arztfehler zu prüfen?
- Asset Protection: Sein Vermögen in der Krise schützen
- Aszendenten: Hoch bis zu Adam
- Aufbewahrung: Wohin mit dem Testament?
- Aufgebotsverfahren: Kaum bekannt und doch so gut gegen Schulden
- Auflage im Testament: Mehr als nur ein frommer Wunsch?
- Auflage: Ist eine testamentarische Auflage rechtlich erzwingbar?
- Auflage: Was geschieht, wenn eine testamentarische Auflage unwirksam wird?
- Auflassung: Wenn man sich beim Grundstückswechsel einig ist
- Ausbietungsgarantie: Trick 17 bei der Hausversteigerung in der Erbengemeinschaft
- Ausbildungsdarlehen: Damit der Bub was lernt
- Ausbildungsunterhalt des Stiefkindes gegen Stiefelternteil
- Auseinandersetzung: Die Auflösung der Erbengemeinschaft
- Auseinandersetzungsvermittlung: Ein stumpfes Schwert
- Ausfertigung des Erbscheins: So gut wie das Original
- Ausgleich für Vorempfänge bei Erbteilung: Muss ich als Ehegatte Zuwendungen gegenüber den Kindern ausgleichen?
- Ausgleichsgemeinschaft in der Homo-Ehe
- Ausgleichung bei Erbteilung kann auch mit Einschusspflicht vereinbart werden
- Ausgleichung: Muss „Vorweggenommene Erbfolge“ ausgeglichen werden, wenn Ausgleichung im Testament nicht angeordnet ist?
- Ausgleichung: Muss eine Zuwendung an den Ehegatten des Erblassers innerhalb der Erbengemeinschaft ausgeglichen werden?
- Ausgleichung: Rechnen nach Adam Riese
- Ausgleichung: Wenn aus einer lebzeitig übertragenen Wiese plötzlich Bauland wurde
- Ausgleichung: Wenn der Pflichtteil plötzlich größer oder kleiner wird
- Ausgleichungsanordnung: Nachträglich im Testament z.B. für altes Darlehen
- Ausgleichungspflichtteil: Da staunt so mancher, was es gibt
- Auskunft über Schenkungen unter Miterben: Ist auch der Wert mitzuteilen?
- Auskunft: Was ich weiß, macht mich heiß
- Auskunftsanspruch des Alleinerben nach §§ 2057, 2316 BGB gegen Pflichtteilsberechtigten?
- Ausland: Erbfälle mit Auslandsbezug steigen ständig
- Auslandstestament: Kann ich mein Testament im Ausland errichten, um in den Genuss des dortigen Rechts zu kommen?
- Auslegung bei Erbvertrag und gemeinschaftlichem Testament
- Auslegung des Testaments: Legt ihr’s nicht aus, so legt was unter
- Auslegung von Pflichtteilsstrafklauseln bei fehlender Schlusserbeneinsetzung
- Auslegungsregeln zur Erbeinsetzung im Gesetz
- Auslegungsvertrag: Wer ist denn nun Erbe?
- Ausländer erben eben ganz anders
- Ausschlagung bei überschuldetem Nachlass: Bei Versäumung der Sechswochenfrist ist Anfechtung wegen Irrtums möglich
- Ausschlagung der Erbschaft zu Gunsten der Schwester?
- Ausschlagung der Erbschaft zugunsten eines anderen?
- Ausschlagung der Erbschaft zugunsten eines Dritten?
- Ausschlagung der Erbschaft? Wie werde ich sie los?
- Ausschlagung: Ich habe meinen Erbteil ausgeschlagen, möchte ihn jetzt aber doch. Geht das?
- Ausschlagung: Vorsicht bei Ausschlagung des Nacherben zu Gunsten des Vorerben
- Ausschlagungsfallen: Wenn sich das Sozialamt freut
- Ausstattung bei Erbteilung und Pflichtteil
- Ausstattung: Welches sind die Vor- und Nachteile gegenüber einer Schenkung?
- Aussteuer: Kosten einer fehlenden Berufsausbildung werden bei Erbteilung nicht ausgeglichen
- Außerordentliche Nottestamente: Wenn es eng wird
- Ältere Eheleute – Das richtige Testament
- Ärger mit dem Bankkonto in der Erbengemeinschaft
B
- Baden-Württemberg erbt Millionen
- Badisches Gesetz, die geschlossenen Hofgüter betreffend (BadHofGG, Gesetzestext)
- Badisches Hofgütergesetz: Im Schwarzwald gilt noch Anerbenrecht
- Bank kann keinen Erbschein verlangen, wenn der Fall völlig klar ist
- Banken und Sparkassen: Erbschein nicht immer nötig
- Banken: Darf die Bank Geld für Kontoauszüge verlangen, die ich nach dem Tod der Eltern nachgefordert habe?
- Banken: Keine generelle Pflicht zur Vorlage eines Erbscheins bei Banken
- Bedachter: Der mit einem Vermächtnis Bedachte und seine Rechte
- Bedingtes, befristetes, betagtes Vermächtnis kommt erst später
- Bedingtes, befristetes, betagtes Vermächtnis: Der Segen kommt erst später
- Bedingung: „Wenn… – dann…“ im Erbrecht
- Bedingungen im Testament: „Wenn…-dann…“ im Erbrecht
- Bedürftigentestament – Wenn die Kinder verschuldet sind oder von Hartz IV leben
- Beerdigungskosten: Wer muss zahlen?
- Befreiter Betreuer – Das dicke Ende kommt mit der Schlussrechnung
- Befreiter Vorerbe: Erbe auf Zeit mit Zugriff
- Befristung im Erbrecht: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
- Behinderten-Testament (Vor- und Nachvermächtnislösung)
- Behindertentestament und sozialhilferechtlich verwertbares Vermögen
- Behindertentestament und Sozialrecht
- Behindertentestament: Geldanlage durch den Testamentsvollstrecker
- Behindertes Kind: Pflichtteil durch Betreuer eingeklagt
- Bei Sorgenkindern hilft Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht
- Bei Todesfall immer die Versicherung benachrichtigen
- Bekomme ich vom Arzt meines verstorbenen Vaters Auskunft aus der Patientenakte?
- Belege können vom Pflichtteilsberechtigten nicht verlangt werden – Eine Schwachstelle im Erbre cht
- Berliner Testament – Kurz und verständlich erklärt
- Berliner Testament bei neuer Ehe
- Berliner Testament: Beim Notar ganz schön teuer
- Berliner Testament: Berücksichtigung ausgleichungspflichtiger Schenkungen des Erstverstorbenen beim Schlusserbfall
- Berliner Testament: Bösliche Schenkungen an die Stiefmutter, Geschwister oder neuen Lebensgefährten
- Berliner Testament: Der Klassiker
- Berliner Testament: Die „Gesetzliche Erbfolge nach dem Letztversterbenden“ ist gefährlich
- Berliner Testament: Die Heirat des zweiten Ehegatten gibt nicht automatisch das Recht ein neues Testament zu errichten
- Berliner Testament: Die Nachteile
- Berliner Testament: Die Vorteile
- Berliner Testament: Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten zum Berliner Testament
- Berliner Testament: Kann ein gemeinschaftliches Testament widerrufen werden?
- Berliner Testament: Keine gleichzeitige Unterschrift erforderlich
- Berliner Testament: Späteres Testament trotz Bindung?
- Berliner Testament: Was geschieht, wenn der überlebende Ehegatte das Erbe vom vorverstorbenen Partner ausschlägt?
- Berliner Testament: Was man einfach wissen muss
- Berliner Testament: Was man wissen muss
- Berliner Testament: Was sind wechselbezügliche Verfügungen?
- Berliner Testament: Ändern sich die Widerrufsmöglichkeiten, wenn einer der beiden Ehegatten verstirbt?
- Berufsrichtlinien der Notarkammern (BRiLi)
- Berufsrichtlinien der Notarkammern (BRiLi): Wie Notare zu handeln haben
- Berufungsgründe: Wie man zum Erben berufen wird
- Berufungsgründe: Wie wird man Erbe?
- Berühmte Testamente und Erbschaften
- Beschränkte Haftung: Wie man erreicht, dass nicht das eigene Haus, sondern nur das Erbe für die Erblasserschulden haftet
- Beschränkung des Pflichtteils in guter Absicht: Schutz bei verschwenderischen Erben
- Beschwerter beim Vermächtnis
- Beschwerter: Wer die Last des Vermächtnisses trägt
- Beschwerung: Wer zuviel beschwert, testiert verkehrt
- Bestandsverzeichnis: Informationen für den Pflichtteilsberechtigten
- Bestattung: Wer muss zahlen?
- Bestattungsverfügung: Die eigene Beerdigung regeln
- Bestattungsverfügung: Die eigene Bestattung regeln
- Bestattungsverfügung: Totenfürsorge können auch Nichterben ausüben
- Bestimmungsvermächtnis: Flexibilität auch nach dem Erbfall
- Betreutes Wohnen oder zu Hause betreut wohnen mit Haushaltshilfe? Was kostet das?
- Betreuung: Kann ein Betreuter noch Testamente machen?
- Betreuung: Können unter Betreuung stehende Menschen noch ein Testament errichten?
- Betreuung: Rechtliche Betreuung oder Vorsorgevollmacht?
- Betreuung: Reicht das medizinische Gutachten in der Betreuungsakte aus, um die Testierunfähigkeit nachzuweisen?
- Betreuung: Welche Rechte bleiben dem Betreuten noch?
- Betreuung: Widerruf des Berliner Testaments gegenüber dem Betreuer
- Betreuung: Wird Testament, das Entmündigter vor 1992 errichtet hat, wirksam, weil er später einen Betreuer bekam?
- Betreuungsrecht (BGH): Wann muss das Betreuungsgericht den Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen genehmigen?
- Beurkundungsgesetz: Was der Notar zu beachten hat, wenn er beurkundet
- Bewertung des Nachlasses für den Pflichtteil
- Bezugsberechtigung bei der Lebensversicherung im Todesfall
- BGB § 0 Einfuehrung
- BGB § 157 Auslegung von Verträgen
- BGB § 160 Haftung während der Schwebezeit
- BGB § 162 Verhinderung oder Herbeiführung des Bedingungseintritts
- BGB § 1940 Auflage
- BGB § 1944 Ausschlagungsfrist bei Erbschaft
- BGB § 1952 Vererblichkeit des Ausschlagungsrechts
- BGB § 1984 Anordnung der Nachlassverwaltung
- BGB § 2014 Dreimonatseinrede und Erbschaftsschulden
- BGB § 2049 Übernahme eines Landguts
- BGB § 2065 Bestimmung des Erben durch Dritte
- BGB § 2068 Kinder des Erblassers als Erben
- BGB § 2073 Mehrdeutige Bezeichnung der Erben
- BGB § 2075 Erbeinsetzung unter auflösender Bedingung
- BGB § 2081 Erklärung der Testamentsanfechtung
- BGB § 2085 Teilweise Unwirksamkeit des Testaments
- BGB § 2088 Einsetzung der Erben auf Bruchteile
- BGB § 2089 Erhöhung der Erbteile
- BGB § 2091 Unbestimmte Erbteile
- BGB § 2094 Anwachsung
- BGB § 2099 Ersatzerbe und Anwachsung
- BGB § 2101 Noch nicht gezeugter Nacherbe
- BGB § 2106 Eintritt der Nacherbfolge
- BGB § 2108 Erbfähigkeit; Vererblichkeit des Nacherbrechts
- BGB § 2109 Unwirksamwerden der Nacherbschaft
- BGB § 2115 Zwangsvollstreckung gegen Vorerben
- BGB § 2119 Anlegung von Geld durch den Vorerben
- BGB § 2127 Auskunftsrecht des Nacherben
- BGB § 2128 Sicherheitsleistung des Vorerben
- BGB § 2136 Befreiung des Vorerben
- BGB § 2142 Ausschlagung der Nacherbschaft
- BGB § 2149 Vermächtnis an die gesetzlichen Erben
- BGB § 2150 Vorausvermächtnis
- BGB § 2151 Bestimmungsrecht des Beschwerten oder eines Dritten bei mehreren Bedachten
- BGB § 2156 Zweckvermächtnis
- BGB § 2162 Dreißigjährige Frist für aufgeschobenes Vermächtnis
- BGB § 2164 Erstreckung auf Zubehör und Ersatzansprüche
- BGB § 2165 Belastungen des Vermächtnisgegenstands
- BGB § 2170 Verschaffungsvermächtnis
- BGB § 2171 Unmöglichkeit eines Vermächtnisses und gesetzliches Verbot
- BGB § 2177 Anfall des Vermächtnisses
- BGB § 2177 Anfall eines Vermächtnisses bei Bedingung oder Befristung
- BGB § 2179 Schwebezeit beim Vermächtnis
- BGB § 2194 Anspruch auf Vollziehung einer Auflage
- BGB § 2195 Verhältnis von Auflage und Zuwendung
- BGB § 2197 Ernennung des Testamentsvollstreckers
- BGB § 2201 Unwirksamkeit der Ernennung des Testamentsvollstreckers
- BGB § 2202 Annahme und Ablehnung des Amts des Testamentsvollstreckers
- BGB § 2206 Verbindlichkeiten durch Testamentsvollstrecker
- BGB § 2208 Beschränkung der Rechte des Testamentsvollstreckers
- BGB § 2213 Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen gegen den Nachlass bei Testamentsvollstreckung
- BGB § 2221 Vergütung des Testamentsvollstreckers
- BGB § 2224 Mehrere Testamentsvollstrecker
- BGB § 2232 Öffentliches Testament
- BGB § 2247 Eigenhändiges Testament
- BGB § 2269 Gegenseitige Einsetzung
- BGB § 2333 Entziehung des Pflichtteils
- BGB § 2346 Wirkung des Erbverzichts, Beschränkungsmöglichkeit
- BGB § 2348 Form des Erbverzichts
- BGB § 2351 Aufhebung des Erbverzichts
- BGB-Gesellschaft im Todesfall
- BGB: Wie unser Bürgerliches Gesetzbuch entstand
- BGH V BLW 36/50 Kündigung eines Pachtverhältnisses durch Erbengemeinschaft sei keine Verfügung – Beschluss vom 30.1.1951
- Bin ich gegenüber meinen Schwiegereltern erbberechtigt?
- Bindungsfalle beim Berliner Testament – Die übersehene Gefahr
- Bindungswirkung beim Erbvertrag: Da kommt man nicht mehr raus
- Bindungswirkung beim gemeinschaftlichen Ehegattentestament
- Blanko-Unterschrift: Kann ich beim Notar eine Blanko-Unterschrift leisten, über die später das Testament eingesetzt wird?
- Blindentestament: Blinde müssen ihr Testament beim Notar errichten
- Blindentestament? Blinde müssen zum Notar
- Brandversicherungswert ist nicht Verkehrswert
- Braucht man in der USA ein Zwei- / Drei-Zeugen-Testament?
- Brieftestament: Sogar auf der Postkarte kann ein Testament geschrieben werden
- Bruchteilsnießbrauch ist was anderes als Quotennießbrauch
- Bundesnotarordnung: Was der Notar beachten muss
- Bösliche Schenkungen kann der Erbe zurück verlangen
- Böswillige Schenkung contra Erbvertrag oder Ehegattentestament
- Böswillige Schenkung entgegen Berliner Testament oder Erbvertrag
- Bürgermeistertestament: Testament bei Todesgefahr
C
- Check-Liste: Ist unser Behindertentestament noch aktuell?
- Check-Liste: Was taugt unser Behindertentestament ?
- Checkliste „Das Leben regeln“
- Checkliste: Wie vererbe ich richtig?
- Christliche Impulse im Erbrecht
- Chronik von Radolfzell
- Chronik von Villingen-Schwenningen – Erbrechtskanzlei Schwarzwald
- Cognationsprinzip
- Corpus Iuris Civilis: Nach der Bibel das wichtigste Buch Europas
D
- Darf die Bank uns Erben die Vorlage alter Kontoauszüge verweigern?
- Das „Alleinerbenmodell“ als Testament für Unternehmer
- Das Bankkonto nach dem Erbfall – Wie kommt man ans Geld?
- Das Bedürftigentestament – Rettungsanker bei Hartz IV und Sozialhilfe
- Das Behindertentestament: Die hohe Schule der Testamentsgestaltung
- Das Berliner Testament und seine Nachteile
- Das Bestimmungsvermächtnis: Flexibel auch nach dem Erbfall
- Das Deutsche Forum für Erbrecht: Die Aufklärer mit den Erbrechtstagen
- Das Ehegattentestament kann nicht geheim widerrufen werden
- Das Recht des Ersatzerben geht der Anwachsung vor
- Das Unternehmertestament
- Das Vorausvermächtnis
- Das Vorausvermächtnis bekommt der Erbe vor der Teilung
- Datum im Testament: Ganz schön wichtig bei mehreren Testamenten
- Datum im Testament? Das ist ganz schön wichtig!
- Dauertestamentsvollstreckung kann 30 Jahre und mehr dauern
- Dauertestamentsvollstreckung kann dreißig Jahre und mehr dauern
- Delation
- Deliberation
- Demenz kann testierunfähig machen, muss es aber nicht
- Demenz kann Testierunfähigkeit bedeuten, muss aber nicht
- Demenz: Kann ein an Alzheimer Erkrankter noch ein Testament machen?
- Den Pflichtteil gibt es auch für die Lebensversicherung
- Denkschrift zum BGB-Erbrecht 01: Inhalt
- Denkschrift zum BGB-Erbrecht 02: Erbfolge der Verwandten
- Denkschrift zum BGB-Erbrecht komplett
- Der befreite Vorerbe als Erbe auf Zeit mit Zugriffsrechten
- Der Erbschein – Führerschein für den Erben
- Der Erlös aus der Teilungsversteigerung wird beim Amtsgericht hinterlegt
- Der Nachlasspfleger muss jährlich Rechenschaft ablegen
- Der Name kann nicht vererbt werden
- Der unbemerkte Pflichtteilsverzicht
- Deszendent: Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
- Deszendent: Urahne, Großmutter, Mutter und Kind in dumpfer Stube beisammen sind
- Deutsch-französischer Wahlgüterstand: Die Wahlzugewinngemeinschaft
- Deutsche Wiedervereinigung auch im Erbrecht?
- Deutsches Forum für Erbrecht: Die Aufklärer mit den Erbrechtstagen
- Deutschland: Halbwaisen und Vollwaisen in Zahlen
- Die Auswirkung der Ehescheidung auf Testament der Ehegatten
- Die causa Curiana – Der Sieg des letzten Willens über den Testamentswortlaut
- Die Europäische Erbrechtsverordnung im Überblick
- Die großen Vorteile des Berliner Testaments
- Die Grundstücks-GbR zwischen Eltern und Kind
- Die herausgeschnittene Testamentszeile
- Die wichtigsten Zahlen – Wie viel wird vererbt?
- Die zehn wichtigsten Fragen zur Vorsorgevollmacht
- Dienstordnung für Notare (DONot)
- Dieterle-Klausel: Ganz schön raffiniert – Der Vorerbe „bestimmt“ den Nacherben
- Dieterle-Klausel: Ganz schön raffiniert – Der Vorerbe „bestimmt“ den Nacherben (nicht)
- Digesten: Ius aus alter Zeit
- Digitaler Nachlass: Auch ein E-Mail-Account ist vererbbar
- Digitaler Nachlass: Schwieriges Erbe, peinliches Erbe?
- Dokumentenliste: Wo Sie welche Dokumente am besten aufbewahren
- Doppelvollmacht: Das „doppelte Lottchen“ bei der Vorsorgevollmacht
- Drei-Zeugen-Testamente in naher Todesgefahr
- Dreimonatseinrede: Zahlungspause für drei Monate nach Erbschaftsannahme
- Dreimonatsreinrede: Zahlungspause für drei Monate nach Erbschaftsannahme
- Dreißigster: 30 Tage nach dem Tod sind abgesichert
- Dreißigster: Die ersten 30 Tage nach dem Tod sind abgesichert
- Drittbestimmungsverbot: Nur der Erblasser kann bestimmen, wer Erbe wird
- Drohende Doppelbesteuerung bei Geldvermögen in Frankreich
- Dürfen Adelsbezeichnungen noch verliehen werden? Gibt es Vorrechte im Erbrecht?
- Dürftiger Nachlass: Kann Pflichtteilsberechtigter notarielles Nachlassverzeichnis fordern?
- Dürftigkeitseinrede: Privatinsolvenz bei dürftigem Nachlass
E
- EGBGB Art. 139 Pflichtteilsrecht des Landesfiskus
- Ehegatte kann Testament aus Zeit vor der Ehe anfechten
- Ehegatten-Testament: Widerruf kann nicht geheim erfolgen
- Ehegatten: Steuerfalle gemeinsame Kontos – Vorsicht Schenkung – Auch beim Pflichtteil gefährlich
- Ehegattenerbrecht: Bei Ehevertrag anders als ohne
- Ehegattenzuwendung kann vielfältige Gründe haben
- Ehepaare ohne Kinder: Ohne Testament wird die Erbschaft zur Katastrophe
- Eherecht: Gilt im Erbfall deutsches Recht bei einer deutsch-schweizer oder deutsch-österreichischen Ehe in Deutschland?
- Eheverträge überprüfen
- Eheähnliche Lebensgemeinschaft: Zusammenleben ohne Trauschein
- Eidesstattliche Versicherung: Wer lügt, macht sich strafbar
- Eigenhändiges Testament: Handschriftlichkeit von A bis Z
- Eigentumswohnung: Soll ich sie auf meine Kinder übertragen?
- Ein Kodizill ist ein Testament ohne Erbeinsetzung
- Einantwortung: In Österreich wird anders geerbt als in Deutschland
- Eingetragene Lebenspartnerschaft: Ganz normal erben in der Homo-Ehe
- Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses im Berufungsverfahren zulässig
- Einreichungs- und Ausfertigungssperre: Erst wenn das Geld kommt wird das Grundstück umgeschrieben
- Einstweilige Anordnung zur Rückgabe des Erbscheins
- Einstweiliger besonderer Vertreter der ungewissen Erben bei Zwangsvollstreckung in den Nachlass
- Eintrittsprinzip / Eintrittsrecht: Wenn statt dem Kind die Enkel erben
- Eintrittsprinzip: Was ist das Eintrittsprinzip?
- Eintrittsprinzip: Wenn an Stelle des Kinds die Enkel erben
- Einzelunternehmen = Einzelhandelsgeschäft: Mit oder ohne Haftung erben
- Einzelunternehmen: Mit oder ohne Haftung erben
- Elternpflichtteil: Wenn keine Enkelkinder da sind, haben Eltern einen Pflichtteilsanspruch
- Elternunterhalt: Tochter muss für die Mutter zahlen
- Elternunterhalt: Wann Kinder für Vater und Mutter zahlen müssen
- Enterbung des Kindes: Enkel kann trotzdem erben
- Enterbung in guter Absicht bei Problemkindern
- Enterbung in guter Absicht bei Problemkindern: Damit was für sie bleibt
- Enterbung: „Mein Kind bekommt nichts, außer dem Pflichtteil“
- Erb- und Pflichtteilsverzicht? Vorsicht!
- Erbanteil ist bewegliches Vermögen
- Erbauseinandersetzung: Ganz schön schwierig
- Erbausschlagung: Auch noch nach sechs Wochen möglich
- Erbe geteilt, Ausgleichung vergessen: Was nun?
- Erbe: In den Fußstapfen des Erblassers
- Erbe: Wie wird man Erbe?
- Erbeinsetzung nach Vermögensgruppen: Dieses Testament kann Ärger machen
- Erbeinsetzung: Wer soll einmal alles bekommen?
- Erben in Deutschland: Wer erbt, wer nicht?
- Erben können mit Nachlasspfleger eine Vergütung nicht wirksam vereinbaren
- Erben: Gewusst wie!
- Erbenbesitz: Besitzen, ohne es zu wissen
- Erbenbesitzer können besitzen, ohne es zu wissen
- Erbenermittler nehmen Honorar bis 30 Prozent
- Erbenermittlung: Honorar bis 30 Prozent des Erbes
- Erbenfeststellungklage: Damit klar ist, wer Erbe ist
- Erbenfeststellungsklage: Verbindliche Feststellung der Erbenstellung
- Erbengemeinschaft / Gesamthandsgemeinschaft in der Rechtsprechung (Chronologie)
- Erbengemeinschaft: Alte Urteile, die immer noch wichtig sind
- Erbengemeinschaft: Ausgleich für die Pflege?
- Erbengemeinschaft: Der Miterbe hat ein Vorkaufsrecht
- Erbengemeinschaft: Jedem gehört alles – Jeder ist Gesamteigentümer
- Erbengemeinschaft: Kann ein Miterbe die Reise- und Übernachtungskosten anlässlich der Trauerfeier verlangen?
- Erbengemeinschaft: Können wir von unserem Bruder Miete verlangen?
- Erbengemeinschaft: Sage nicht Du kennst einen Menschen, bevor Du nicht ein Erbe mit ihm geteilt hast
- Erbengemeinschaft: Welche Rechte und Pflichten hat ein Miterbe?
- Erbenhaftung für die Grundsicherung der letzten zehn Jahre
- Erbenhaftung: Unbedingt auf den Nachlass beschränken
- Erbenhaftung: Unbedingt die Haftung auf den Nachlass beschränken
- Erbensucher: Kein Geld für Erbenermittler
- Erbfall: Mit dem Gesamthirntod geht alles von selbst auf die Erben über
- Erbfolge nach Stämmen: Jedes Kind erbt nach dem Gesetz gleich und bildet mit seinen eigenen Kindern einen Stamm
- Erbfolge: Durch Gesetz, Testament oder vorweggenommene Erbfolge
- Erbfolge: Gesetzlich, per Testament oder durch vorweggenommene Erbfolge
- Erbfähigkeit: Tote, Tiere, beurkundende Notare, Heime können nicht erben
- Erblasser würden beim Erbenstreit erblassen
- Erbordnungen: Die erste mit den Kindern ist die beste
- Erbordnungen: Die erste mit Kindern und KIndeskindern ist die beste
- Erbrecht als objektives Recht: Was Erbrecht ist
- Erbrecht als subjektives Recht des Erblassers nach seinen Vorstellungen zu vererben und der Erben entsprechend zu erben
- Erbrecht amüsant – Sie werden staunen!
- Erbrecht bei Gütergemeinschaft: Ein aussterbender, aber interessanter Güterstand für die Ehe
- Erbrecht bei Gütertrennung: Wenn sich die Frau mit jeder Geburt ein Stück weit enterbt
- Erbrecht für Ehegatten: Bei Ehevertrag anders als ohne
- Erbrecht im Überblick: Gesetz, Testament, Pflichtteil und Steuern
- Erbrecht kurios: Ungewöhnliche Testamente von Rauchern, Dichtern, Fußballern, für Jesus und vom Papst
- Erbrecht: Die besten Zitate und Aphorismen
- Erbrecht: Ein Überblick über das deutsche Erbrecht
- Erbrecht: Es kann objektiv und subjektiv sein
- Erbrecht: Gesetzliches Erbrecht bestimmt, wer Erbe wird, wenn kein Testament da ist
- Erbrecht: Kann Recht aus der Zeit vor 1900 noch fortgelten?
- Erbrecht: Subjektives und objektives Erbrecht
- Erbrecht: Von den Großeltern adoptiert
- Erbrecht: Vor- und Nachteile – Kanada
- Erbrechtliche Gleichstellungsanordnung – dann erben im Ausland adoptierte Kinder wie deutsche Verwandte
- Erbrechtliche Gleichstellungsanordnung: Damit im Ausland adoptierte Kinder in allen Fällen wie deutsche Verwandte erben
- Erbrechtliche Verträge: Erbvertrag, Erbauseinandersetzung, Erbverzicht, Pflichtteilsverzicht
- Erbrechtlicher Vonselbsterwerb in der Sekunde des Todes
- Erbrechtsgarantie: Das Recht zu erben und zu vererben wird vom Grundgesetz garantiert
- Erbschaft oder Vermächtnis – Worin liegt der Unterschied?
- Erbschaft: Alles was der Erblasser hatte
- Erbschaft: In Österreich unterscheidet man Verlassenschaft und Erbschaft
- Erbschaftsbesitzer: Der falsche Erbe
- Erbschaftsjäger: Wenn nichts mehr geht
- Erbschaftskauf: Erben können nicht schon vor dem Tod des Erblassers verkaufen
- Erbschaftsvertrag: Kinder können schon vor dem Tod der Eltern Erbe teilen
- Erbschaftsvertrag: Schon vor dem Tod des Vaters können Kinder einen notariellen Vertrag über seine Erbschaft schließen
- Erbschein der Vorerben wird bei Nacherbfall eingezogen
- Erbschein: Beim Nachlassgericht fast 20 Prozent billiger als beim Notar
- Erbschein: Der Führerschein für die Erben
- Erbschein: Falscher Erbschein wird eingezogen
- Erbschein: Immer die Ausfertigung vorlegen lassen
- Erbschein: Keine generelle Pflicht zur Vorlage eine Erbscheins bei Banken
- Erbschein: Kosten für Erbschein und Erbscheinsverfahren
- Erbschein: Nachlassgericht muss ermitteln
- Erbscheinsverfahren und Kosten: Es ist teurer geworden
- Erbscheinsverfahren: Wie komme ich zum Erbschein?
- Erbschleicherei und kein Ende
- Erbschleicherei: Schutz durch Betreuungsverfügung und Berliner Testament
- Erbstreit – Wenn die Tochter für die Pflege Geld bekommt
- Erbt auch die böse Schwiegertochter von mir?
- Erbt der Staat, wenn kein Testament vorhanden ist?
- Erbteil: Der Teil vom ganzen Kuchen
- Erbteilskauf: Wie man einen Erbteil verkauft
- Erbteilun auf sicherstem Wege durch Versteigerung
- Erbteilung bei besonderen Pflegeleistungen eines Kindes und ausgleichungspflichtiger Schenkung an ein anderes Kind
- Erbteilung und Ausgleich für Pflegeleistungen: Wie sich das der Gesetzgeber dachte
- Erbteilung und Pflege – Das wird richtig spannend!
- Erbteilung: Ausgleich von Schenkungen bei testamentarischer Erbeinsetzung
- Erbteilung: Ausgleichung bei Erbeinsetzung, die nur einen Teil des Nachlasses erschöpft
- Erbteilung: Ausgleichung von Schenkungen an Enkel im Erbfall, wenn Elternteil vor schenkendem Großvater verstirbt?
- Erbteilung: Ausgleichung von Schenkungen im Todesfall, wenn das beschenkte Kind vor dem Erblasser verstorben ist
- Erbteilung: Ausgleichung von Schenkungen, wenn die Eltern in der Gütergemeinschaft verheiratet waren
- Erbteilung: Bei der Ausgleichung sind zu hohe Schenkungen an ein Kind nicht zurückzuzahlen
- Erbteilung: Die Ausgleichung nach der Witwe
- Erbteilung: Eine lebzeitige Zuwendung ist nicht auszugleichen, wenn sie die fehlende Berufsausbildung ersetzt
- Erbteilung: Ist das „Abitursauto“ bei der Erbteilung auszugleichen?
- Erbteilung: Ist der geschenkte Goldbarren mit Wertsteigerung auszugleichen?
- Erbteilung: Kann auch der Enkel Ausgleichung verlangen?
- Erbteilung: Kann eine Ausgleichung vor der Teilung verlangt werden?
- Erbteilung: Kann ich Leistungen wie Mitarbeit oder Pflege für meine Eltern bei der Teilung zurück verlangen?
- Erbteilung: Miterben schulden Totalauskunft wegen lebzeitiger Zuwendungen
- Erbteilung: Muss das Adoptivkind erhaltene Zuwendungen ausgleichen?
- Erbteilung: Wann verjährt das Recht, die Ausgleichung von Schenkungen zu verlangen?
- Erbteilung: Wie Schenkungen an ein Kind beim Erben auszugleichen sind
- Erbteilung: Wie werden besondere Leistungen wie Geldzahlungen oder Pflege für die Eltern bei der Erbteilung berücksichtigt?
- Erbunwürdigkeit: Wer laut Gericht erbunwürdig ist, existiert im Erbrecht nicht mehr
- Erbvertrag: Da kommt man nicht mehr raus
- Erbvertrag: Die Verfügung von Todes wegen, von der man normalerweise nicht mehr loskommt
- Erbverzicht: Verwandte, die auf ihr gesetzliches Erbrecht verzichtet habe, sind wie tot
- Erbvorbezug: Der Vorempfang nach Schweizer Recht
- Ergänzende Testamentsauslegung: Gehört ein Sparbuch, das nach der Testamentsabfassung angelegt wurde, zum Erbe?
- Ergänzende Testamentsauslegung: Was ist das?
- Ergänzungspfleger für minderjährigen Erben bei Testamentvollstreckung?
- Ergänzungsvorbehalt: Testament ist auch bei vergessener Ergänzung i.d.R. wirksam
- Erhält man für den Pflichtteil wirklich immer nur Geld?
- Erlassvermächtnis: Das Vermächtnis, das von Schulden befreit
- Erlassvermächtnis: Wenn der Erblasser die Schulden erlässt
- Erlischt die Grundbuchvollmacht, wenn der Vollmachtgeber stirbt?
- Ersatzerbe: Der Ersatzmann hinter dem Erben
- Ersatzerbe: Muss der Ersatzerbe die Zuwendungen, die der weggefallene Erbe zu Lebzeiten kam, ausgleichen?
- Ersatzerbe: Wie man ihn bestimmt
- Ersatzerbe: Worin liegt der Unterschied zum Nacherben?
- Ersatzvermächtnisnehmer: Ohne Ersatzmann ist das Vermächtnis unwirksam, wenn der eigentliche Vermächtnisnehmer wegfällt
- Erst Sterben macht Erben
- Ertragswert: Besserstellung des Landguts beim Vererben
- Erweiterter Erblasserbegriff beim Berliner Testament: Elternzuwendungen werden nach dem Letztversterbenden ausgeglichen
- Erweiterter Erblasserbegriff: Ausgleich von Zuwendungen des vorverstorbenen Elternteils beim Berliner Testament
- Eröffnung eines Testaments durch das Nachlassgericht
- Estate planing: Nachlassplanung durch Vermögensstrukturierung
- EU-Erbrecht: Enterbung der Pflichtteilsberechtigten duch Umzug
- EU-Erbrecht: Gilt für mich jetzt automatisch englisches Erbrecht, wenn ich in London lebe?
- EU-Erbrecht: Wähle Sie deutsches Recht für ihr europäisches Auslandsvermögen
- EU-Erbrechtsverordnung: Am 17. August 2015 geht’s los
- Europäisches Erbrecht: Ab 17. August 2015 wird es ernst
- Europäisches Erbrecht: Frankreich
- Europäisches Erbrecht: Kann ich durch Wegzug aus Deutschland Kinder um den Pflichtteil bringen?
- Europäisches Nachlasszeugnis
F
- Facebook-Konto kann vererbt werden
- Falcidisches Gesetz: Die Wurzeln unseres Pflichtteilsrechts bei den alten Römern
- Fallstrick: Adoption vor 1977 und Pflichtteilsrecht
- Familienerbrecht und Verwandtenerbrecht bedeuten nicht dasselbe.
- Familienfideikommiss: Adelsprivilegien beim Vererben wurde abgeschaft
- Familienpool – Die geschickte Vermögensnachfolge
- Familienrechtliche Anordnungen im Testament: Dem/der Ex die Vermögensverwaltung entziehen und Vormund für Kind im Testament bestimmen
- Favor testamenti: Im Zweifel für das Testament
- Feststellungsklagen im Erbrecht
- Fideikommissarische Substitution: Nacherbe erbt erst nach dem Vorerben
- Fiduziarische Stiftung: Die unselbständige Stiftung des kleinen Mannes
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- Fiskus als gesetzlicher Erbe, wenn es keine Verwandten gibt
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- Forderungsvermächtnis: Wenn eine Forderung vermacht wird
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G
- Ganz schön teuer: Berliner Testament beim Notar
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- Geburtsurkunde gibt es beim Standesamt des Ortes, in dem der Verstorbene geboren wurde
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- Gebühren: Was kostet ein Erbschein? – Rund 2000 Euro bei 500.000 Euro Nachlass
- Gefahren beim Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments oder Rücktritt vom Erbvertrag
- Gegenständliche Nacherbfolge: Ein einzelnes Haus allein ist keine Vorerbschaft
- Geliebtentestament: Ganz ausnahmsweise sittenwidrig
- Gemeinschaftlicher Erbschein: Der Erbschein für alle
- Gemeinschaftliches Testament für Ehegatten: Schwieriger als man denkt
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- Generalvollmacht: Die Vertrauensperson als General, der alles kann
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- Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG): Beim Notar ist’s teuer
- Gesamthand: Die Verbindung der Erben zu einem Kollektiv – Grundgedanken nach Otto Gierke
- Gesamthandsgemeinschaft: Es geht nur gemeinsam
- Gesamthandsklage: Wenn alle Miterben klagen oder verklagt werden
- Gesamtrechtsnachfolge ist der wichtigste Grundsatz im deutschen Erbrecht
- Gesamtrechtsnachfolge: Alles geht als Ganzes vom auf den Erben über – Einzelaufzählung nicht notwendig
- Gesamtschuldklage: Der Nachlassgläubiger kann auch einen einzelnen Miterben verklagen
- Gesamtschuldnerische Haftung der Erben: Der Gläubiger kann vom einzelnen Erben die gesamte Schuld verlangen
- Geschiedene brauchen ein Testament
- Geschiedenen-Testament. Damit der / die Ex nichts bekommt
- Geschiedenen-Testamente für Patchworker: Damit die Ex nichts erbt!
- Geschwister haben kein Pflichteilsrecht
- Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR): Wann liegt sie vor und was passiert beim Tod eines Gesellschafters?
- Gesetze zum Erbrecht
- Gesetzliche Erben 1. Ordnung: Wenn die Kinder oder Enkelkinder erben
- Gesetzliche Erben 2. Ordnung: Wenn Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen erben
- Gesetzliche Erben 3. Ordnung: Wenn die Erben von den Großeltern abgeleitet werden
- Gesetzliche Erben 4. Ordnung: Urgroßeltern & Co. als Erben
- Gesetzliche Erben 4. Ordnung: Urgroßeltern & Co. als Erben
- Gesetzliche Erbfolge: Wer erbt ohne Testament?
- Gestaltungsstrategien: 10 wertvolle Tipps zur Vermögensnachfolge
- Gewillkürte Erbfolge: Freie Wahl der Erben durch Testament
- Gewohnheitsrecht gibt es nur noch bei der Totensorge
- Gibt es auch einen Zugewinnausgleich beim Erben?
- Gilt das deutsche oder das spanische Erbrecht?
- Gilt meine alte Patientenverfügung weiter?
- Gilt österreichisches oder deutsches Erbrecht?
- Gleichzeitiges Versterben verhindert das Erben
- Gleichzeitiges Versterben: Was das im Testament bedeuten kann
- Grabpflegekosten: Mindern sie den Pflichtteilsanspruch?
- Gradualsystem: Was unterscheidet das Erbrecht nach Linien von einem sog. Gradualsystem?
- Grober Undank des Beschenkten berechtigt zum Widerruf der Schenkung
- Grundbuch und Erbschein
- Grundbuch: Kostenlos umschreiben im Erbfall
- Grundbuchamt in Baden-Württemberg: Zentrale Grundbuchämter wie in VS ersetzen die Grundbücher der Gemeinden
- Grundbuchberichtigung nach Erbfall in den ersten zwei Jahren kostenfrei
- Grundbuchkosten: Dieser Rechner hilft
- Grundbuchrecht von A bis Z
- Grundbuchvollmacht, wenn Auftraggeber stirbt
- Grundsicherung für Arbeit Suchende (SGB II)
- Grundsicherung, Hartz IV und Sozialhilfe. Was ist der Unterschied?
- Grundsicherung: Muss Grundsicherung bei Erbschaft zurückgezahlt werden?
- Grundstücksschenkung und Pflichtteil
- Grundstücksvermächtnis: Was passiert mit der Grundschuld und den Schulden?
- Grundwissen Erbrecht: Was jeder über das Erbrecht und die Erbschaftsteuer wissen sollte
- Grundzüge der gesetzlichen Erbfolge: Wer erbt ohne Testament?
- Gutachterausschuss und Pflichtteil
- Güterrechtsstatut: Welches Eherecht gilt bei Ehen mit Ausländern?
- Güterstand: Welches Recht gilt für unsere Ehe?
- Güterstandsschaukel – Das Steuersparmodell für vermögende Eheleute
H
- Haager Testamentsformabkommen: So wird das Testament auch in anderen Ländern anerkannt
- Haben gleichgeschlechtliche Lebenspartner ein Pflichtteilsrecht?
- Haftung der Miterben: Zunächst kann jeder auf volle Zahlung belangt werden
- Haftungsbeschränkung auf den Nachlass: Wie man die Haftung beschränkt und sein eigenes Vermögen rettet
- Halbgeschwister im Erbrecht: Vorsicht bei Ausschlagung durch die ehelichen Kinder
- Handschenkung: Schenkung von Hand zu Hand auch ohne Notar wirksam
- Handschriftliches Berliner Testament gilt ohne Notar
- Handschriftliches Testament: Was muss ich beachten?
- Handwerksbetriebe mit Vererbungsprivileg: Erben dürfen ihn auch ohne Eintrag in Handwerksrolle weiterführen
- Hartz-IV-sichere Hausübergabe
- Hartz-IV-Testament: Hartz-IV trotz Erbschaft
- Hat der Nacherbe gegenüber dem Vorerben einen Nachteil?
- Hat der Nacherbe gegenüber dem Vorerben einen Nachteil?
- Haustiere im Testament
- Haustiere im Testament: Wie die Lieblinge „erben“ können
- Hausübergabe gegen Leibrente
- Hausübergabe und Sozialamt: Rückforderung wegen Verarmung des Schenkers bei Investitionen ins Haus durch den Beschenkten
- Heimbewohner: Wie man das Heim als Erbe einsetzen kann
- Heimgesetz: Schwacher Schutz vor Erbschleicherei
- Herausgabevermächtnis auf den Tod des Erben: Alternative zu Vor- und Nacherbschaft
- Hinterlegung: Damit das Testament aufgefunden wird
- Hofstelle: Was ist das eigentlich?
- Holding-Gesellschaft: Eine Mutter mit Töchtern
- Horrorerbe Schwarzgeld
- Hypothek: Wenn das Grundstück verpfändet wird
- Höchstpersönliche Rechte wie der Nießbrauch können nicht vererbt werden
- Höfeordnung: Landwirtschaftliches Sondererbrecht für Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Hamburg
I
- Ich bin geschieden und heirate wieder. Was gilt jetzt beim Erben?
- Ich schulde dem Erblasser Geld. Kann ich verklagt werden, obwohl die angeblichen Erben keinen Erbschein vorlegen?
- Ich wurde vor dem 1.1.1977 adoptiert. Bin ich Erbe?
- Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV): Das neue Bewertungsrecht soll Immobilienblasen verhindern
- Inbegriff: Wenn das Recht Sachen zusammenfasst, z.B. eine Erbschaft
- Indexierung: Was ist das?
- Indexierung: Was ist der Unterschied zwischen Wertsteigerung und Indexierung?
- Informationen für den Pflichtteilsberechtigten: Das Bestandsverzeichnis
- Inhalt eines Testaments: Was man im Testament verfügen kann
- Insichgeschäft: Darf man für einen anderen Geschäfte mit sich selber machen?
- Insolventer Erbe: Wann darf er das Erbe behalten?
- Institutionen: Eine römische Rechtsquelle auch für unser heutiges Erbrecht
- Internationale Zuständigkeit: Ein Koffer in Berlin und das deutsche Nachlassgericht ist auch für Ausländer zuständig
- Intestaterbfolge: Wer erbt ohne Testament?
- Inventar: Ein Nachlassverzeichnis der besonderen Art
- Ist Bedürftigentestament = Hartz-IV-Testament sittenwidrig?
- Ist das Erbrecht ein absolutes Recht oder ein relatives Recht?
- Ist der Leichnam eine Sache?
- Ist die Erbfolge ein originärer oder derivativer Rechtserwerb?
- Ist die Erbschaft eine Rechtsgesamtheit? Was bedeutet das?
- Ist die Pflichtteilsergänzung etwas anderes als der Pflichtteil?
- Ist die Vereinsmitgliedschaft eigentlich vererblich?
- Ist ein Testament gültig, wenn der Verfasser neben dem Text unterschrieben hat?
- Ist eine Wiederverheiratungsklausel im Testament sittenwidrig?
- Italienisch-Deutsche Ehe: Wie bestimmt sich das Erbe, wenn ein Italiener mit einer Deutschen verheiratet war?
J
- Jastrowsche Klausel: Seit über 100 Jahren beliebt zur Abwehr von Pflichtteilsansprüchen
- Jastrowsche Klausel: So sieht sie aus
- Jedes achte Kind in deutschen Ehen soll ein Kuckuckskind sein
- Junge Eheleute: Brauchen wir ein Testament?
- Junggesellen-Testament
- Juristische Personen: Können juristische Personen erben?
K
- Kann Betreuter bei Einwilligungsvorhalt noch ein Testament schreiben?
- Kann der Erbe eines Stifters die Stiftung noch widerrufen?
- Kann der Nießbrauch vererbt werden?
- Kann die Erbschaft unter einer Bedingung angenommen werden?
- Kann eigentlich auch der Name vererbt werden?
- Kann ein Betreuter, der testierunfähig ist, sein Testament widerrufen?
- Kann Erbschaft nur für bestimmte Bedingung ausgeschlagen werden?
- Kann ich als Mutter erben?
- Kann ich als Mutter von meinem Kind erben?
- Kann ich ein Testament schreiben, obwohl ich nicht mehr lesen kann?
- Kann ich meinen Erbteil ausschlagen und statt dessen den Pflichtteil fordern?
- Kann ich mit der Vorsorgevollmacht meinen Vater bei Gericht vertreten?
- Kann im Erbrecht noch altes Recht vor Inkrafttreten des BGB gelten?
- Kann man aufgrund eines verschwundenen Testaments erben?
- Kann man ein Wohnrecht erben?
- Kann man eine Erbschaft unter einer Bedingung annehmen oder ausschlagen?
- Kann man im Testament eine Bedingung für eine Erbeinsetzung vorgeben?
- Kann man Schadensersatz verlangen, wenn ein Finanzbeamter Fehler macht?
- Kapitallebensversicherung: Geldanlage und Riksioversicherung in einem
- Kein Behindertentestament? Trick 17
- Kein Pflichtteilsrecht haben …
- Keine Belege im Pflichtteilsrecht – Eine Einbruchsstelle für Kriminelle
- Kinder müssen Eltern bestatten – auch ohne Kontakt
- Kinderlos: Brauchen wir ein Testament?
- Kinderlose Ehepaare brauchen unbedingt ein Testament: So geht es ganz schnell und kostengünstig
- Kinderlose Ehepaare: Ohne Testament erbt die Schwägerschaft mit
- Kindersparbuch: Von Großeltern oder Eltern angelegt
- Kirche als Erbe im Testament: Reicht das?
- Klage des Pflichtteilsberechtigten gegen Erben und Beschenkten möglich
- Kleiner Pflichtteil des enterbten Ehegatten
- Kollation: Ausgleich der lebzeitigen Vorempfänge bei der Teilung
- Kommanditisten haften nur mit ihrer Einlage: Wie ist das beim Erben?
- Kommorienten: Gleichzeitiges Versterben beim Unfall
- Komplementäre haften privat: Wie ist das mit dem Erbe?
- Konfusion: Wenn der Gläubiger Alleinerbe des Schuldners wird
- Kontovollmacht berechtigt nicht zur Kontoumschreibung nach Tod
- Kontovollmacht über den Tod hinaus: Ehefrau kann Konto auf sich umschreiben
- Kontrollbetreuer: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
- Kontrollratsgesetz Nr. 45: Wiederherstellung der Anerbenrechte nach dem Dritten Reich
- Kosten der Grundschuld: Was ihre Eintragung kostet
- Kosten des Erbscheins
- Kosten: Was kostet ein Anwalt im Erbrecht?
- Kriegsgefallene: Wo bekommt man Auskunft über sie?
- Kuckuckskinder gelten als Kinder des Vaters
- Kunst: Wie vererbt man Kunst?
- Kurze Ausschlagungsfrist für gesetzliche Erben – Eile ist geboten
- Können juristische Personen eigentlich erben?
- Können unter Betreuung stehende Personen noch ein Testament errichten?
- Können Vereinsmitgliedschaften eigentlich vererbt werden?
L
- Lachende Erben: Von der Antike bis Heinz Rühmann
- Lachendes Erbrecht: Zitate, Anekdoten und Aphorismen
- Landgut liegt bei Dauerbewirtschaftung durch Ehemann der Gutserbin von seinem Hof aus nicht mehr vor
- Landgut: Die Landwirtschaft ist bei der Vererbung privilegiert
- Landwirt-Testament: Pflichtteilsreduzierung auf Ertragswert nicht vergessen
- Landwirtschaft: Bewertungsbegriffe richtig verstehen
- Landwirtschaft: Ertragswertprivileg kann nachträglich entfallen
- Landwirtschaft: Keine Betriebszerschlagung bei Übertragung von Mindestgrößen
- Landwirtschaft: Testamentsauslegung
- Landwirtschaftserbrecht: Der Bauer hat nur einen Erben
- Lastenausgleichsgesetz (LAG)
- Lastenfreistellung: Wie eine Grundschuld abgelöst wird
- Lateinisches im (Erb-)Recht
- Latente Steuern: Wo die Steuer heimlich schlummert
- Leasingvertrag bei Todesfall kündigen
- Lebensgefährte: Schlecht fürs Erben
- Lebenspartnerschaft: Die Homo-Ehe darf nicht mit der nichtehelichen Lebensgemeinschaft verwechselt werden
- Lebenspartnerschaftsvertrag: Der Ehevertrag der Homo-Ehe
- Lebensversicherung im Pflichtteilsrecht: Genau hinschauen lohnt sich
- Lebzeitige Übergabe
- Lebzeitiges Eigeninteresse bei Erbvertrag und Berliner Testament: Wenn Schenkungen von den Erben zurückgeholt werden
- Leibesfrucht: Das nach dem Erbfall geborene Kind kann Erbe werden
- Leibgeding – Im Ruhestand mit Altenteil abgesichert
- Leibrente: Die lebenslange Rente aus dem Übergabevertrag
- Leichenfund: Dann wird die Staatsanwaltschaft aktiv
- Leichenschau: Davor darf nicht bestattet werden
- Leichnam: Die Leiche ist unvererblich
- Letztwillige Verfügung: Der letzte Wille zählt nicht immer
- Liniensystem: Was macht das Erbrecht nach Linien aus?
- Lottogewinn fällt in den Zugewinn
- Lottogewinn fällt in Zugewinnausgleich
- Luftverschollenheit: Die Todeserklärung nach dem Flugzeugabsturz
M
- Masseschulden werden bei einer Nachlassinsolvenz zuerst bezahlt
- Mediation im Erbrecht: Fachanwalt Gerhard Ruby hilft
- Mehr als leichtsinnig: Der Unternehmer ohne Testament
- Mehreren Erben fällt der Nachlass als Einheit zu
- Mehrfache Staatsangehörigkeit eines Deutschen: Welches Erbrecht gilt?
- Mein Notar sagt, Bedingungen im Testament seien nicht möglich. Stimmt das?
- Mietverhältnis im Erbfall kann von der Familie fortgesetzt werden
- Mietverhältnis und Todesfall: Wie man es fortsetzt oder kündigt
- Minderjährige Erben können die Haftung für Erbenschulden auf das bei Volljährigkeit vorhandene Vermögen beschränken
- Minderjährige Erben: Eltern vom Vermögen fernhalten
- Minderjährige: Ergänzungspfleger, wenn der überlebende Elternteil Alleinerbe ist?
- Minderjährigenpflichtteil verjährt normalerweise erst mit dem 21. Lebensjahr des Kindes
- Minderjähriger als Erbe oder Vermächtnisnehmer
- Minderjähriger Nacherbe: Ergänzungspfleger und Vermögensverzeichnis, wenn Mutter Vorerbin
- Mindestteilerbschein bescheinigt die minimale Erbquote
- Miterbe: Das Kreuz mit der Erbengemeinschaft
- Miterbe? – Oh je! Das gibt jede Menge Probleme
- Mitgliedschaften von Vereinen können nicht vererbt werden
- Motivirrtum: Wurde Erblasser enttäuscht, ist Testamentsanfechtung möglich
- Muss befreiter Betreuer dem Betreuungsgericht keine Rechenschaft ablegen?
- Muss der Notar beurkunden, wenn es von ihm verlangt wird?
- Muss ich für meinen bedürftigen Bruder Unterhalt bezahlen?
- Muss man eine Erbschaft annehmen?
- Möhringsche Tabelle: Vergütung für den Testamentsvollstrecker
- Mündelsichere Geldanlage für Schutzbefohlene: Schutz vor Wertverlust
N
- Nacherbe nur für gesamte Erbschaft, nicht für einzelne Sachen
- Nacherbe: Geerbt wird wie beim Staffellauf – von dem einen zu dem ander’n
- Nacherbe: Worin liegt der Unterschied zum Ersatzerben?
- Nacherbenvermerk im Grundbuch sichert das Grundstück
- Nacherbfall: In der Regel geht die Erbschaft mit dem Tod des Vorerben auf den Nacherben über
- Nacherbfall: Was passiert, wenn der Nacherbe vor dem Nacherbfall stirbt?
- Nacherbfall: Welche Pflichten bestehen zwischen Vor- und Nacherben?
- Nachlass sichern: Darf ich den Schmuck, aus der Erbschaft an mich nehmen, um ihn vor den anderen Miterben zu sichern?
- Nachlass: Was der Verstorbene hinterlässt
- Nachlassforderungen kann jeder Miterbe für die Erbengemeinschaft geltend machen
- Nachlassgericht ist das Amtsgericht – Ab 2018 auch in Baden-Württemberg
- Nachlassinsolvenz schützt vor eigener Haftung
- Nachlassinsolvenz: Damit der Erbe nicht mehr mit seinem eigenen Vermögen haftet
- Nachlasspfleger: Erben können mit Nachlasspfleger eine Vergütung nicht wirksam vereinbaren
- Nachlasspflegschaft: Sicherung des Nachlasses bis zur Ermittlung der Erben
- Nachlassplanung durch Berliner Testament
- Nachlassplanung durch Erbvertrag
- Nachlassplanung durch Testament
- Nachlassplanung für individuelle Lebenssituationen
- Nachlassverbindlichkeit: Auch Schulden werden vererbt
- Nachlassverwaltung: Damit der Erbe nicht mit seinem eigenen Häuschen haftet
- Nachlassverzeichnis: Die wichtigste Stufe im Kampf um den Pflichtteil
- Nachlassverzeichnisse: Richtig machen
- Nachlasswert: Entscheidend für den Pflichtteil und die Erbschaftsteuer
- Nachrangprinzip: Erst wenn alles verbraucht ist, gibt es Sozialhilfe
- Nachvermächtnis: Die Nachfolge für einzelne Gegenstände
- Nasciturus: Erbrecht für das noch nicht geborene Kind
- Neues EU-Erbrecht: Gilt das neue EU-Erbrecht in allen Mitgliedstaaten der EU?
- Neues Europäisches Erbrecht: Der“gewöhnliche Aufenthalt“ bestimmt den Gerichtsort
- Neues Europäisches Erbrecht: Kurz und bündig
- Neues Europäisches Erbrecht: Vor- und Nachteile – Großbritannien
- Neues Europäisches Erbrecht: Vor- und Nachteile – Italien
- Neues Europäisches Erbrecht: Was ist wirklich neu?
- Neues Europäisches Erbrecht: Was passiert mit alten Testamenten vor 2015?
- Neues Europäisches Erbrecht: Wie ist das jetzt mit USA-Erbfällen?
- Neues Europäisches Erbrecht: Wo liegen die Vorteile?
- Nicht vererbbare Rechte gibt es viele
- Nicht verheiratet stirbt man gefährlich
- Nichteheliche Kinder und Feststellung der Vaterschaft
- Nichteheliche Lebensgefährten: Was ist zu regeln?
- Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Bleibt das Testament meines Exfreundes gültig, wenn unsere Beziehung gescheitert ist?
- Nichteheliche Partner ohne Erbrecht
- Nichtehelicher Lebensgefährte hat schlechte Karten beim Erben und der Erbschaftsteuer
- Niederlande: Wie im Land der Tulpen vererbt wird
- Niederstwertprinzip: Überraschungen im Pflichtteilsrecht bei Grundstücksschenkungen
- Nießbrauch: Schenke, aber herrsche!
- Nießbraucher oder Eigentümer? Wer zahlt was?
- Notar muss beurkunden
- Notarielles Nachlassverzeichnis – Was muss rein?
- Notarielles Nachlassverzeichnis für Pflichtteilsberechtigte
- Notarielles Nachlassverzeichnis: Bei Nichtvorlage drohen Zwangsgeld und Zwangshaft
- Notarkosten: Ein Berliner Testament kann teuer werden
- Noterbe: Das österreichische Pflichtteilsrecht
- Noterbrecht: Andere Länder, andere Sitten beim Pflichtteilsrecht
- Nottestamente: Letzte Hilfe im Erbrecht
- Notwendige Streitgenossenschaft: Gleiches Urteil für alle Miterben
O
- Oder-Konto: Beim Oder-Konto kann jeder Ehegatte alleine abheben. Beim Und-Konto geht es nur gemeinsam
- Offene Schrift beim notariellen Testament
- OLG Stuttgart zur Bewertung von Pflegeleistungen bei der Erbteilung
- Ordentliches Testament: Das eigenhändige und das notarielle Testament sind gleichberechtigt
- Organentnahme: Wer bestimmt, ob dem Verstorbenen Organe entnommen werden dürfen?
- Öffentlich-rechtliche Verfügungsbeschränkungen stehen nicht im Grundbuch
- Öffentliche Beglaubigung durch Betreuungsbehörde bei Vorsorgevollmachten für nur 10 Euro
- Öffentliche Lasten: Grundsteuer, Erschließungsbeiträge, Schornsteinfegergebühren und Co.
- Öffentliche Urkunden sind z.B. notarielle Urkunden und der Erbschein
- Öffentliches Testament vor dem Notar
- Österreich: Wie erwirbt man eine Erbschaft?
- Österreichischer Pflichtteil
- Österreichisches Erbrecht: Wann ist man erbunwürdig?
- Österreichisches Erbrecht: Was gilt, wenn kein Testament vorhanden ist?
- Österreichisches Erbrecht: Ähnlich und doch ganz anders
P
- Parentel: Wie leiten sich die gesetzlichen Erbordnungen ab?
- Passives Erbrecht: Das Recht zu erben
- Patchwork-Familien machen das Erben schwer
- Patchwork-Testament: Absicherung für den neuen Partner
- Patchwork-Testament: Gefahr wegen Sorgerechts des Ex-Partners
- Patchwork-Testamente: Die wichtigsten Fragen und Antworten
- Patchworkfamilie: Gefahr durch Zugewinnausgleich für überlebenden Ehepartner
- Patchworkfamilie: Taugt da ein Berliner Testament?
- Patchworkfamilie: Warum ein Testament so wichtig ist
- Patchworkfamilie: Was beim Testament schief gehen kann
- Patchworkfamilie: Was erben meine Kinder und mein neuer Partner ohne Testament?
- Patchworkfamilie: Was ist das eigentlich?
- Patientenverfügung: Zahlen für Deutschland
- Pflege und Hilfe macht Erbteil wertvoller
- Pflege: Unterliegt die Pflegevergütung innerhalb der Familie der Einkommensteuer?
- Pflege: Wie ihr Wert berechnet werden kann
- Pflegefall und Wohnrecht: Kein Geld für das Sozialamt
- Pflegeleistungen bei Berliner Testament: Pflege für beide Eltern ist zu berücksichtigen
- Pflegeleistungen einzelner Miterben und ihr Ausgleich bei der Teilung des Erbes
- Pflegetagebuch hilft bei Erbstreit
- Pflegetestament ist gefährlich
- Pflichteilsrecht kann zur Testamentsanfechtung berechtigten
- Pflichteilsrecht: Manchmal haftet auch der Beschenkte neben den Erben für den Pflichtteil
- Pflichtenleben
- Pflichtteil auch bei Nullnachlass?
- Pflichtteil auch bei Nullnachlass?
- Pflichtteil auch beim Nullnachlass: Schenkungen und der doppelt fiktive Nachlass können Pflichtteil retten
- Pflichtteil bei Berliner Testament
- Pflichtteil bei Grundstücksschenkung
- Pflichtteil bei Hausschenkung mit Nießbrauch
- Pflichtteil bei Schenkungen an den Ehegatten
- Pflichtteil der enterbten Witwe
- Pflichtteil durch Schenkungen verhindern?
- Pflichtteil für die Mutter?
- Pflichtteil ist nicht gleich Pflichtteil: Andere Länder, andere Rechte
- Pflichtteil ist nur eine Geldabfindung und kein Erbrecht
- Pflichtteil Ruby. Die Kanzlei für Erbrecht
- Pflichtteil trotz Ausschlagung der Erbschaft?
- Pflichtteil und Gutachterausschuss
- Pflichtteil und Zugewinn – Was bekommt die enterbte Witwe?
- Pflichtteil und Zugewinnausgleich – Was steht der enterbten Witwe bei einer anzurechnenden Zuwendung des Erblassers zu?
- Pflichtteil verjährt in drei Jahren
- Pflichtteil verjährt in drei Jahren – Sonderregeln für Minderjährige
- Pflichtteil: Bekomme ich einen geringeren Pflichtteil, wenn mir meine Eltern Geld schenken?
- Pflichtteil: Berechnung bei Pflege eines Kindes
- Pflichtteil: Braucht Kind Pfleger, wenn überlebender Elternteil Alleinerbe?
- Pflichtteil: Der anzurechnende Bauplatz
- Pflichtteil: Der Pflichtteil zielt auf jeden Erben – Mehrere Erben haften als Gesamtschuldner
- Pflichtteil: Gibt es einen Pflichtteil am Pflichtteil eines Verstorbenen?
- Pflichtteil: Höchstens 50 Prozent
- Pflichtteil: Kann der Pflichtteil verjähren?
- Pflichtteil: Kann ich bei der Pflichtteilsberechnung Vermächtnisse oder die Erbschaftsteuer abziehen?
- Pflichtteil: Kann ich beim Pflichtteil die Schulden abziehen?
- Pflichtteil: Kann ich den Pflichtteil verlangen, wenn ich das Erbe ausschlage?
- Pflichtteil: Kann ich verlangen, dass mein Pflichtteil am Haus im Grundbuch eingetragen wird?
- Pflichtteil: Können die Geschwister an Stelle der Eltern pflichtteilsberechtigt sein?
- Pflichtteil: Müssen alle Pflichtteilsberechtigten den Pflichtteil zusammen geltend machen?
- Pflichtteil: Schenkungen, die laut Schenkungsvertrag auszugleichen und auf den Pflichtteil anzurechnen sind
- Pflichtteil: Schutz vor Schenkungen
- Pflichtteil: Sind auch die Enkelkinder pflichtteilsberechtigt?
- Pflichtteil: Sind Großeltern oder Geschwister pflichtteilsberechtigt?
- Pflichtteil: Sind Großeltern pflichtteilsberechtigt?
- Pflichtteil: So war er im Gesetzesentwurf verständlicher geregelt
- Pflichtteil: Trick 17 für nichteheliche Lebensgefährten
- Pflichtteil: Vorsicht bei belasteten Vermächtnissen
- Pflichtteil: Wann habe ich einen Pflichtteilsanspruch?
- Pflichtteil: Wann ist der überlebende Ehegatte pflichtteilsberechtigt?
- Pflichtteil: Wann kann der Pflichtteil gestundet werden?
- Pflichtteil: Wann macht eine Pflichtteilsstrafklausel im Testament Sinn?
- Pflichtteil: Wann verjährt der Pflichtteilsanspruch?
- Pflichtteil: Warum gibt es den Pflichtteil überhaupt?
- Pflichtteil: Was ist der Unterschied zwischen Anrechnung und Ausgleichung?
- Pflichtteil: Was ist der Unterschied zwischen Pflicht- und Erbteil?
- Pflichtteil: Was ist die Pflichtteilsquote?
- Pflichtteil: Was ist mit dem Pflichtteilsanspruch in Insolvenz?
- Pflichtteil: Welche Rechte habe ich als Pflichtteilsberechtigter am Haus meines Vaters?
- Pflichtteil: Welcher Wert zählt bei Grundstücken?
- Pflichtteil: Wenn eine Schenkung auf den „Erb- und Pflichtteil anzurechnen“ ist
- Pflichtteil: Wer ist pflichtteilsberechtigt?
- Pflichtteil: Wer muss den Pflichtteil bezahlen?
- Pflichtteil: Wie die Anrechnung auf den Pflichtteil funktioniert
- Pflichtteil: Wie Geschenke angerechnet werden
- Pflichtteil: Wie werden auszugleichende Schenkungen beim Pflichtteil angerechnet (Beispiel)
- Pflichtteil: Wie wird der Pflichtteil bei zwei anrechnungspflichtigen Schenkungen an zwei verschiedene Kinder berechnet?
- Pflichtteil: Wirkt sich die vergangene Zeit zwischen der Schenkung und dem Erbfall auf die Höhe des Anspruchs aus?
- Pflichtteilsanrechnung bei nur einem Kind
- Pflichtteilsanrechnung bei zwei Kindern
- Pflichtteilsanspruch bei Insolvenz
- Pflichtteilsanspruch des minderjährigen Kindes: Was zu beachten ist
- Pflichtteilsberechtigte haben Grundbucheinsicht
- Pflichtteilsberechtigung eines nichtehelichen Kindes, das in eine bestehende Ehe hineingeboren wurde
- Pflichtteilsberechtigung für Gleichgeschlechtliche
- Pflichtteilsentziehung: Nur wenn die Familienbande durch extreme Kränkung zerrissen sind
- Pflichtteilsentzug bei Schlägen ins Gesicht und Stinkefinger
- Pflichtteilsentzug: Kann ich mich dagegen wehren?
- Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen des Erblassers
- Pflichtteilsergänzung kann mit eigenem Gesamtpflichtteil abgewehrt werden
- Pflichtteilsergänzung: Ab wann beginnt der 10-Jahres-Zeitraum für die Abschmelzung?
- Pflichtteilsergänzung: Wann beginnen die zehn Jahre für die Abschmelzung bei Schenkungen zu laufen?
- Pflichtteilsergänzung: Wer haftet?
- Pflichtteilslast bei Vermächtnis oder Auflage
- Pflichtteilslast: Jeder Miterbe oder Vermächtnisnehmer trage nur seine Last
- Pflichtteilslast: Wer hat den Pflichtteil im Verhältnis untereinander zu tragen?
- Pflichtteilsquote: Warum beträgt sie 50 Prozent des gesetzlichen Erbteils?
- Pflichtteilsrecht bei Schenkungen
- Pflichtteilsrecht für Vater eines nichtehelichen Kindes
- Pflichtteilsrecht und Pflichtteilsanspruch: Ist das dasselbe?
- Pflichtteilsrecht: Notwehr gegen die Testierfreiheit
- Pflichtteilsrecht: Abschmelzung des Schenkungspflichtteils um zehn Prozent jährlich
- Pflichtteilsrecht: Darf der Erblasser sein Vermögen verprassen?
- Pflichtteilsrecht: Schenkungen können auch beim Pflichtteil auszugleichen sein
- Pflichtteilsrecht: Schenkungen vor mehr als zehn Jahren können eine Rolle spielen
- Pflichtteilsrechtliche Fernwirkungen der Ausgleichung: Einmal Ausgleichung, immer Ausgleichung
- Pflichtteilsrest bei Ausgleichung kann zusätzlich zum Erbteil verlangt werden und höher als Erbteil sein
- Pflichtteilsrest zusätzlich zum Erbteil des nicht Beschenkten bei lebzeitigen Schenkungen der Eltern an Geschwister
- Pflichtteilsrestanspruch oder Pflichtteilsergänzung – Worin liegt der Unterschied?
- Pflichtteilsrestanspruch: Wenn der Rest zum Pflichtteil fehlt
- Pflichtteilsrestansruch oder Pflichtteilsergänzung – Worin liegt der Unterschied?
- Pflichtteilsrisiko bei Nachlassimmobilien
- Pflichtteilsstrafklausel schützt vor „bösen“ Kindern
- Pflichtteilsunwürdigkeit nicht erst bei Tötung, sondern schon bei Testamentsfälschung
- Pflichtteilsverzicht maßgeschneidert: Es gibt viele Möglichkeiten
- Pflichtteilsverzicht: Schützt vor Kindern und dem Sozialamt
- Pfründung, Verpfründung und Verpfründungsvertrag aus dem Schweizer ZGB
- Pfändung des Erbteils eines Miterben
- Pfändung eines Erbteils: Rechtsfolgen für die Auseinandersetzung
- Privates oder privatschriftliches Testament: Selbstgeschrieben, aber hoffentlich nicht selbst gemacht
- Privatinsolvenz ist die Restschuldbefreiung im Anschluss an eine Verbraucherinsolvenz
- Prozesskosten: Wer trägt sie?
Q
R
- Rangfolge der Unterhaltsberechtigten: Eltern und Großeltern als Schlusslicht
- Rechtsanwälte für Erbrecht bei RUBY Rottweil, Villingen, Radolfzell, Konstanz
- Rechtsfähig muss man schon sein, um erben zu können
- Rechtsgeschäft unter Lebenden oder Rechtsgeschäft von Todes wegen?
- Rechtsschutzbedürfnis: Man braucht schon einen triftigen Grund, um vors Gericht zu ziehen
- Rechtswahl vor dem 17.8.2015: Für Ausländer gilt ausländisches Erbrecht, können aber deutsches Erbrecht für Immobilien wählen
- Reichserbhofgesetz
- Reichsgesetzblatt
- Repräsentationsprinzip bei der gesetzlichen Erbfolge: Kind schließt Enkel aus
- RGZ 56, 206 Zur Rechtsnatur der Gesamthand – Urteil vom 11.12.1903
- RGZ 61, 14
- RGZ 90, 232 Pfandrecht auf Erbanteil kann im Grundbuch eingetragen werden
- RGZ 93, 193
- Rheinland-Pfälzische Höfeordnung (HO-RhPf, Gesetzestext)
- Risiko-Lebensversicherung für den Todesfall des Mannes: Wie hoch soll die Todesfallsumme sein?
- Risikolebensversicherung: Wie lang muss der Vertrag laufen?
- ROK = RUBYs Online-Kommentar
- ROK BGB § 0083 Stiftung von Todes wegen
- ROK BGB § 0084 Anerkennung nach Tod des Stifters
- ROK BGB § 0528 Rückforderung wegen Verarmung des Schenkers
- ROK BGB § 2087 Zuwendung eines Bruchteils des Vermögens oder einzelner Gegenstände
- ROK BGB § 2270 Wechselbezügliche Verfügungen
- ROK BGB § 2271 Widerruf wechselbezüglicher Verfügungen
- ROK BGB § 2302 Unbeschränkbare Testierfreiheit
- ROK BGB § 2303 Einführung ins Pflichtteilsrecht
- ROK BGB § 2309 Pflichtteilsrecht der Eltern und entfernteren Abkömmlinge
- ROK BGB § 2310 Feststellung des Erbteils für die Berechnung des Pflichtteils
- ROK BGB § 2311 Wert des Nachlasses
- ROK BGB § 2315 Anrechnung von Zuwendungen auf den Pflichtteil
- ROK BGB § 2317 Entstehung und Übertragbarkeit des Pflichtteilsanspruchs
- ROK BGB § 2318 Pflichtteilslast bei Vermächtnissen und Auflagen
- ROK BGB § 2320 BGB Pflichtteilslast des an die Stelle des Pflichtteilsberechtigten getretenen Erben
- ROK BGB § 2329 Anspruch gegen den Beschenkten
- ROK BGB § 2339 Gründe für die Erbunwürdigkeit
- ROK BGB § 2349 Erbverzicht – Erstreckung auf Abkömmlinge
- ROK BGB § 2350 Erbverzicht zugunsten eines anderen
- ROK BGB § 2353 Zuständigkeit des Nachlassgerichts, Antrag
- ROK BGB § 2359 Voraussetzungen für die Erteilung des Erbscheins
- ROK BGB § 2361 Einziehung oder Kraftloserklärung des unrichtigen Erbscheins
- ROK BGB § 2365 Vermutung der Richtigkeit des Erbscheins
- ROK BGB § 2378 Nachlassverbindlichkeiten
- ROK BGB § 2380 Gefahrübergang, Nutzungen und Lasten nach Verkauf
- ROK BGB § 2383 Umfang der Haftung des Käufers
- ROK EGBGB Art. 025 Rechtsnachfolge von Todes wegen
- ROK EGBGB Art. 026 Verfügungen von Todes wegen
- ROK FamFG § 346 Verfahren bei besonderer amtlicher Verwahrung
- ROK GVG § 198 Entschädigung, Verzögerungsrüge
- ROK VerschG § 3 Verschollenheitsgesetz
- Ruby Erbrecht – Verwandtschaft hat rechtliche Folgen
- Ruby klärt über altrechtliche Genossenschaften auf
- Ruby: Letzten Willen nicht dem Zufall überlassen
- RUBYs 10 Gebote zur Regelung der letzten Dinge
- Römische Erbrechtsgeschichte: Wichtige Stationen
- Rücknahme eines Testamentes
S
- Sachbezugsverordnung: Werte für Unterkunft, Verpflegung und Altenteil
- Sammelerbschein: Mehrere Erbfälle in einem Erbfall
- Scheidung und Erbrecht: Nur Geschiedenen-Testament schützt vor Ex
- Scheidung: Was sie für das Erbrecht bedeutet
- Schenkung – Nießbrauch – Rückholrecht: Zehn Fragen und Antworten zur Hausschenkung
- Schenkungen an den Ehegatten im Pflichtteilsrecht
- Schenkungsausgleich kann im Testament nachträglich angeordnet werden
- Schenkungspflichtteil: Schenkungen des Erblassers können Pflichtteil auslösen
- Schenkungsverbote: Schenkungen der Eltern, des Betreuers oder des Testamentsvollstreckers sind unwirksam
- Schenkungsversprechen von Todes wegen: Rechtlich ganz schön schwierig
- Schonvermögen und Behindertentestament: Vermächtnis nach Beantragung von Sozialhilfe kein Schonvermögen
- Schreibhilfe beim Testament, wenn der Erblasser Parkinson hat?
- Schriftsachverständiger und eigenhändiges Testament: 90% echt reicht, 75 % nicht.
- Schulden geerbt: Was kann der Erbe tun?
- Schuldner des Verstorbenen sollten nur nach Vorlage eines Erbscheins zahlen
- Schuldner ist Miterbe: Zwangshypothek an Nachlassgrundstück möglich?
- Schuldrechtliche, dingliche und sonstige Verträge im Erbrecht
- Schutz des Letzten Willens durch Testamentshinterlegung
- Schwarzgeld im Erbe
- Schwarzgeld: Der Erbe ist dafür verantwortlich
- Schweizer Erbrecht: Ähnlich und doch ganz anders
- Schweizerische Erbbescheinigung: Kann ich damit eine Berichtigung im deutschen Grundbuch beantragen?
- Schwiegersohn muss bei Scheidung geschenkte Haushälfte möglicherweise zurückgeben
- Seetestament vor drei Zeugen auf hoher See
- Sittenwidriges Testament
- So geht ihr Erbe an die Richtigen
- Socinische Klausel: Die Kette für den Erben
- Sorgerechtsverfügung: Wer bekommt unser Kind, wenn wir sterben?
- Sozialamt und Heimkosten
- Sozialamt: Zugriff auf Erbschaft und Pflichtteil
- Sozialhilfe zahlt einfache Bestattung
- Spanien: Deutsche Ehe wird nach deutschem Erbrecht beerbt, wenn kein Testament vorliegt
- Spanien: Für deutsch-spanische Erbfälle gilt seit 17.8.2015 die Europäische Erbrechtsverordnung
- Spanien: Immobilien richtig erben
- Spanien: Neues EU-Erbrecht und Spanien
- Spanien: Und plötzlich bist Du tot und Spanier
- Sparbuch: Alles was man wissen muss
- Sparbücher auf den Namen der Enkel: Wem gehört das Geld nach dem Tod der Großeltern?
- Staat als vermuteter gesetzlicher Erbe wenn keine Verwandten vorhanden sind
- Staatserbrecht: Wenn der Fiskus erbt
- Stamm: Jedes Kind repräsentiert im Erbrecht einen Stamm
- Sterbebuch beim Standesamt
- Sterbehilfe aus Mitleid machte Ehemann erbunwürdig. Kinder erbten alles trotz Berliner Testament.
- Sterbehilfe: Wo ist in Europa aktive Sterbehilfe erlaubt?
- Sterbeurkunde: Wie kann ich feststellen, ob mein Vater noch lebt?
- Steuern sparen durch Adoption
- Steuern sparen mit der Güterstandsschaukel
- Stiefkinder erben nach dem Gesetz nicht, haben aber die gleichen Steuerfreibeträge wie leibliche Kinder
- Stiftung von Todes wegen wird aufgrund Testaments gegründet
- Stiftung: Die Stiftung gehört sich selbst
- Stille Gesellschaft als Gestaltungsmittel bei der Unternehmensnachfolge
- Stilles Testament: So kann das Pflegeheim Erbe werden
- Stilles Verfahren beim Nachlassgericht die Regel: Testament wird ohne Ladung der Erben eröffnet
- Strafklauseln im Testament: Ist das erlaubt?
- Strohal Emil: Deutscher Erbrechtslehrer und Begründer des österreichischen Grundbuchrechts
- Strohal § 000 Einleitung (in das grundlegende Erbrechtsbuch von Emil Strohal aus dem Jahre 1900)
- Strohal § 001 Der Nachlass eines Verstorbenen als Gegenstand der Erbfolge.
- Strohal § 002 Notwendigkeit und Unmittelbarkeit der Erbfolge
- Strohal § 003 Voraussetzungen der Erbfolge
- Strohal § 004 Die grundsätzliche Gestaltung der Erbfolge
- Strohal § 005 Erbrecht im subjektiven Sinne
- Strohal § 006 Sonstiger Erwerb von Todes wegen und Verbindlichkeiten aus Auflagen
- Strohal § 007 Gesetzliche Erbfolge
- Strohal § 008 Berechtigung zur Verwandtenerfolge
- Strohal § 009 Die Erbfolge der Verwandten im Einzelnen
- Strohal § 010 Die Erbfolge des überlebenden Ehegatten
- Strohal § 011 Der Fiskus als gesetzlicher Erbe
- Strohal § 012 Erhöhung der gesetzlichen Erbteile durch Wegfall von Miterben
- Strohal § 013 Gegenstand der Ausgleichung
- Strohal § 014 Die bei der Ausgleichung beteiligten Personen
- Strohal § 015 Die Durchführung der Ausgleichung
- Strohal § 049 Pflichtteilsberechtigung und Pflichteilsanspruch
- Strohal § 050 Das Pflichtteilsrecht der entfernteren Abkömmlinge und der Eltern
- Strohal § 064 Die Erbengemeinschaft
- Strohal § 45 Rechtliche Natur und Wirkungen des Erbvertrags
- Stufenklage: Die Stufenklage im Pflichtteilsrecht wird in ihrer Komplexität oft unterschätzt
- Städelsches Testament: Errichtung einer Stiftung per Testament
- Superbefreiter Vorerbe darf auch schenken
- Supervermächtnis: Steuerspar-Tipp und Pflichtteilsbremse
- Surrogation im Erbrecht: Wie bei Hans im Glück – Wenn ausgetauscht und ersetzt wird
T
- Taubstummer Erblasser kann Testament selber schreiben
- Teilerbschein: Der Teil vom Kuchen, den ein Miterbe bekommt
- Teilung des Nachlasses
- Teilungsanordnung als Erbeinsetzung
- Teilungsanordnung will Gleichbehandlung der Erben
- Teilungsrichter: Es gibt ihn noch
- Teilungsverbot bindet Erben nicht, wenn sie einer Meinung sind
- Teilungsverfahren vor dem Notar: Wenn einer nicht will, ist alles für die Katz
- Teilungsversteigerung bei Erbengemeinschaft
- Teilungsversteigerung einer Immobilie zur Auflösung einer Erbengemeinschaft
- Teilungsversteigerung eines Grundstücks bei Erbengemeinschaft
- Teilungsversteigerung macht Erben flott
- Teilungsversteigerung von Grundstücken bereitet die Teilung des gesamten Nachlasses vor
- Teilunwirksamkeit lässt Testament im übrigen bestehen
- Testament auslegen – aber richtig
- Testament für Unternehmer nach dem Wahlvermächtnis-Modell
- Testament machen: Wie geht das?
- Testament nicht beim Nachlassgericht abgeliefert? Schadensersatz droht
- Testament schlägt Gesetz
- Testament verschwunden: Was tun?
- Testament widerrufen: Auch bei notariellen Testamenten einfach möglich
- Testament: Beim Zweckvermächtnis reichen Empfänger und Zweck aus
- Testament: Geld ist keine „persönliche Habe“
- Testament: Habe ich meine Erben nicht bestimmt, wenn ich sage, wer das Haus, das Auto, das Geld bekommt?
- Testament: Muss ich den gesamten Nachlass im Testament auflisten?
- Testament: Muss ich ins Testament schreiben, dass ich es „im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte“ geschrieben habe?
- Testament: Schlaue Schwaben setzen auf Familienerbfolge mit Nießbrauch
- Testament: So setzen sie Erben richtig ein und Vermächtnisse richtig aus
- Testament: Unterschied zwischen einer Bedingung und einer Auflage
- Testament: Wahlvermächtnis und die Qual der Wahl
- Testament: Was bedeutet Eigenhändigkeit?
- Testament: Was soll ich nur schreiben?
- Testament: Wechselbezügliche Verfügungen stehen und fallen miteinander
- Testament: Wer ist der richtige Erbe?
- Testament: Wie sagt man richtig „Dankeschön“?
- Testament: Wie schreibe ich mein Testament?
- Testament: Wo kommt das Wort „Testament“ eigentlich her? Oder: Was haben Testamente und Hoden gemeinsam?
- Testament: Zehn Schritte zum richtigen Testament
- Testamente für Ehegatten. Worauf muss ich achten?
- Testamente für Ehegatten: Wo heißt es aufpassen?
- Testamente im Überblick
- Testamente müssen abgeliefert werden
- Testamente von A bis Z: Rubys lustiger Überblick über die verschiedenen Testamentsformen
- Testamentsanfechtung, weil das Verhältnis zum Vater bis zu dessen Tod wieder gut war?
- Testamentsauslegung bei ungenauer Bezeichnung der Erben
- Testamentsauslegung: Erbeinsetzung bei „Miteinander sterben“ kann auch für den Tod der lange überlebenden Ehefrau gelten
- Testamentsauslegung: Was wollte der Erblasser damit sagen?
- Testamentsauslegung: Wer bekommt die Gegenstände, die der Erblasser nicht im Testament verteilt hat?
- Testamentsauslegung: Wer erbt, wenn der eingesetzte Erbe stirbt?
- Testamentsauslegung: Wie wird der Nachlass aufgeteilt, wenn im Testament die Aufteilung nur teilweise geregelt ist?
- Testamentsdatum: Nicht erforderlich und trotzdem wichtig
- Testamentseröffnung beim Berliner Testament: Müssen die Verfügungen des Überlebenden geheim bleiben?
- Testamentseröffnung: Was es damit auf sich hat
- Testamentsfälschung: Wann ist eine Testamentsfälschung bewiesen?
- Testamentsfälschung: Wer muss beweisen, ob Durchstreichungen im Testament vom Erblasser oder einem Fälscher stammen?
- Testamentsgestaltung: Was darf in ein Testament?
- Testamentskartei sicherten die Testamentsauffindung bis zur Einführung des Zentralen Testamentsregisters 2012
- Testamentskopie kann reichen
- Testamentskopie: Ganz schön gefährlich
- Testamentsverwahrung: Damit das Testament aufgefunden wird, sollte es hinterlegt werden
- Testamentsvollstrecker: Darf der Testamentsvollstrecker über Nachlassgegenstände verfügen?
- Testamentsvollstrecker: Das beste Mittel zur Streitvermeidung
- Testamentsvollstrecker: Muss ich das Amt des Testamentsvollstreckers annehmen?
- Testamentsvollstrecker: Welche Aufgaben hat der Testamentsvollstrecker?
- Testamentsvollstrecker: Welches sind die Rechte und Pflichten eines Testamentsvollstreckers?
- Testamentsvollstrecker: Wer kann zum Testamentsvollstrecker ernannt werden?
- Testamentsvollstreckers oberste Pflicht
- Testamentsvollstreckervermerk im Erbschein
- Testamentsvollstreckervermerk im Grundbuch: Der Erbe wird gesperrt
- Testamentsvollstreckervermerk: Sicherung im Grundbuch
- Testamentsvollstreckerzeugnis: Der Nachweis für die Testamentsvollstreckerbefugnisse
- Testamentsvollstreckung an Gesellschaftsanteil
- Testamentsvollstreckung: Kann der Erbe trotz Testamentsvollstreckung Eigentum übertragen?
- Testamentsvollstreckung: Wann ist die Anordnung einer Testamentsvollstreckung sinnvoll?
- Testamentsänderung: Sind Nachträge wirksam?
- Testamentum mysticum: Das Testament, das auf ein anderes Schriftstück Bezug nimmt
- Testierfreiheit: Die Freiheit über das eigene Vermögen per Testament zu verfügen
- Testierfreiheit: Was ist die Testierfreiheit und wo sind ihre Grenzen?
- Testierfähigkeit bei Testament ohne Datum: War der Erblasser testierfähig?
- Testierfähigkeit: Der Hausarzt als Beweismittel und die ärztliche Schweigepflicht
- Testierfähigkeit: Ohne sie kann man kein Testament wirksam errichten
- Testierunfaehigkeit muss bewiesen werden
- Testierwille muss vorhanden sein
- Tiere: Wie man Tiere im Testament bedenkt
- Todeserklärung: Wie man sie bekommt
- Todesfall-Checkliste: Was ist zu erledigen?
- Totenfürsorge: Darf ich meine Frau anonym bestatten lassen, ohne unsere Kinder zu informieren?
- Totenfürsorge: Umfasst die Totenfürsorge auch die Grabpflege?
- Totenschein: Muss die Krankenkasse den Totenschein bezahlen?
- Totensorge für den Leichnam und die Bestattung
- Trauermahl = Leichenschmaus: Wer lädt ein und wer bezahlt?
- Treuhandstiftung: Warum diese unselbständige Stiftung oft besser ist, als die selbstständige Stiftung
- Twitter: ruby-erbrecht twittert
- Typisch stiller Gesellschafter: Beteiligter ohne Beteiligung
U
- Umwandlungsgesetz: Umwandlung der Gesellschaft
- Uneheliche Kinder: Das Erbrecht der Nichtehelichen
- Unfalltod: Wer erbt?
- Ungeborene Kinder können auch Erbe sein
- Universalfideikommiss: Das alte Universalvermächtnis
- Universalsukzession: Der Erbe tritt in die Fußstapfen des Erblassers
- Unselbstständige Stiftung oft besser als selbstständig
- Unser Erbrecht ist römisch – Warum eigentlich?
- Unterbeteiligung im Gesellschaftsrecht
- Unterhaltspfichten beim Todesfall
- Unterhaltspflichten: Die Rangfolge vom Kindes- bis Elternunterhalt
- Unternehmertestament im Überblick
- Unternehmertestament: Vererbung der GmbH-Anteile regeln
- Untervermächtnis: Das Vermächtnis mit dem Haken dran
- Urlaubsansprüche sind vererblich
- Urlaubstage des Toten sind an die Erben auszuzahlen
- Urnenbeisetzung im eigenen Garten grundsätzlich nicht möglich
- USA: Überblick zum amerikanischen Erbrecht
- Übergabvertrag: Die Hausübergabe will gut bedacht und geregelt sein
- Überleitung von Ansprüchen durch den Sozialleistungsträger
- Übernahmerecht: Testamentarische Befugnis ein Haus zu übernehmen
- Überschwerung: Wenn mehr vermacht wird, als da ist
- Überweisungszeugnis: Der 10-Euro-Erbschein?
V
- Vater hatte den Nießbrauch an 2 Garagen. Gehören die Garagen zum Erbe?
- Vater, ich will meinen Pflichtteil!
- Veraltetes Behinderten-Testament?
- Verbindlichkeiten: Auch Schulden werden vererbt
- Verbraucherpreisindex: Wo erhalte ich die aktuellsten Zahlen?
- Vererblich ist das Meiste, aber eben nicht alles
- Verfügung von Todes wegen: Der Wille des Erblassers zählt
- Verfügungsrecht in der Erbengemeinschaft: Nur alle gemeinsam können verfügen
- Verjährung erbrechtlicher Ansprüche
- Verjährung, wenn Pflichtteilsberechtigter von weiterem Nachlass erfährt
- Verlassenschaftsverfahren in Österreich
- Verlobte erben ohne Testament gar nichts
- Vermacht und bedacht: Der Vermächtnisnehmer – Rechte und Pflichten
- Vermittlungsverfahren beim Notar meist fruchtlos
- Vermächtnis – Und wer bezahlt die Grundschuld?
- Vermächtnis und Testamentsvollstreckung
- Vermächtnis verstehen – Was bedeutet eigentlich vermachen?
- Vermächtnis: Bedingtes, befristetes, betagtes? Was bedeutet das?
- Vermächtnis: Muss man ein Vermächtnis annehmen?
- Vermächtnis: Vermacht ist nicht vererbt
- Vermächtnis: Wann ist ein Vermächtnis unwirksam?
- Vermächtnis: Wann ist es unwirksam?
- Vermächtnis: Wen kann ich damit bedenken?
- Vermächtnisarten: Welche Arten von Vermächtnissen gibt es?
- Vermächtnisnehmer: Was haben die mit einer Angel zu tun?
- Vermächtnisunwürdigkeit: Schlechte Karten für schlechte Menschen
- Verschaffungsvermächtnis – Was ist das?
- Verschaffungsvermächtnis wird nach Verkehrswert besteuert
- Verschaffungsvermächtnis: Vermacht wird, was man gar nicht hat
- Verschaffungsvermächtnis: Verschaffen, was nicht zur Erbschaft gehört
- Verschleierte Schenkungen des Erblassers müssen Erben herausgeben
- Verschollene können erst nach Todeserklärung beerbt werden
- Verschwundenes Testament kann gelten
- Versicherungsverträge in Deutschland: 428 Millionen
- Versorgungsvertrag: Vorweggenommene Erbfolge mit Alterssicherung
- Vertrag zu Gunsten Dritter bei Berliner Testament möglich
- Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall: Lebensversicherung & Co.
- Vertragsangebot, wenn der Antragende vor der Annahme stirbt
- Verwaltung des Nachlasses durch die Miterben
- Verwaltungsvollstrecker: Testamentsvollstreckung für die Verwaltungszeit
- Verwandte: Welche Verwandten erben nach dem Gesetz?
- Verwandtenerbrecht: Das Gut rinnt, wie das Blut
- Verwandtschaft hat rechtliche Folgen
- Verwandtschaftsgrad: Wie man ihn ermittelt
- Veräußerung: Wird ein Haus verschenkt oder verkauft, liegt eine Veräußerung vor
- Viele Irrtümer durch Doktor Google im Erbrecht
- Villinger Erbrechtstage 2017: Wie vererben wir unser Haus richtig? – Vortrag am 7. November
- Vindikationslegat: Das Vermachte wird mit dem Tod direkt Eigentum
- Vollmachten: Ein Überblick
- Vor- und Nacherbschaft: Treuwidrig herbeigeführter Bedingungseintritt
- Voraus: Witwenhausrat nach dem Tod des Ehegatten
- Vorbehalt der beschränkten Erbenhaftung: Wenn man Schulden erbt
- Vorempfang: Schenkungen zu Lebzeiten sind manchmal auszugleichen
- Vorerbschaft und Vorausvermächtnis
- Vorerschaft und Nacherbschaft: Ein Überblick zum erbrechtlichen Staffellauf
- Vorläufiger Erbe ist man zwischen Erbfall und Erbschaftsannahme
- Vormerkung beim Grundstücksvermächtnis: Die Sicherung im Grundbruch
- Vormund für die minderjährigen Kinder im Testament bestimmen
- Vorsicht bei der BGB-Gesellschaft im Todesfall
- Vorsicht bei Gütertrennung
- Vorsorge: Haben Sie schon alles geregelt? Testament – Vollmacht – Patientenverfügung
- Vorsorgemappen der Landkreise: Schlechter „Rat“ kostet Bürger viel Geld
- Vorsorgevollmacht – Die 11 wichtigsten Fragen und Antworten
- Vorsorgevollmacht gilt auch für Bankkonto
- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Was muss man dazu wissen?
- Vorsorgevollmacht: Böse Überraschung nach Todesfall
- Vorvermächtnis muss wie beim Staffellauf weitergegeben werden
- Vorweggenommene Erbfolge kann Folgen beim Tod der Eltern haben
- Vorweggenommene Erbfolge: Wenn man die Vererbung zu Lebzeiten vornimmt
- Vorwurf des Kontenabräumens mit negativer Feststellungsklage kontern
- Vorzeitiger Erbausgleich eines nichtehelichen Kindes
- Vorzeitiges Erbe oder vorzeitiger Pflichtteil zu Lebzeiten
- Vulgarsubstitution ist heute Ersatzerbschaft
W
- Waffen in der Erbschaft: Waffenbesitzkarte für Erben erforderlich
- Wagnisgeschäft spart Erbschaftsteuer und reduziert Pflichtteil
- Wahlvermächtnis: Wenn man aus der Erbschaft auswählen darf
- Wahrnehmung der Rechte unbekannter Nacherben gegenüber dem Testamentsvollstrecker
- Wann gibt es den Pflichtteil?
- Warum heißt das Vormundschaftsgericht jetzt Familiengericht?
- Warum ist der Wohnsitz für das Erbrecht von Bedeutung?
- Warum sollten wir als Eheleute ein gemeinschaftliches Testament errichten?
- Was bedeutet „Die Zuwendung ist auf den Erbteil anzurechnen“?
- Was bedeutet Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens?
- Was bedeutet eigentlich „Verteilung des Nachlasses“?
- Was bedeutet eine Schenkung zu Lebzeiten für das Erbrecht?
- Was bedeutet Erbrecht als objektives Recht?
- Was bedeutet, dass „der Erbe zum Gesamtrechtsnachfolger berufen“ ist?
- Was bewirkt eine Verwirkungsklausel im Testament?
- Was der Notar bei der Beurkundung alles beachten muss
- Was erben Lebensgefährten nach dem Gesetz?
- Was gehört zur „Erbschaft“?
- Was gilt, wenn das Vermächtnis aus dem Testament nicht mehr da ist?
- Was ist der „Nießbrauch“?
- Was ist der Nießbrauch?
- Was ist der Unterschied zwischen Vormundschaft und Pflegschaft?
- Was ist die „Jastrowsche Klausel“?
- Was ist eigentlich der „Voraus“?
- Was ist eigentlich ein Ankaufsrecht?
- Was ist eigentlich ein Aszendent?
- Was ist eigentlich ein Nacherbe?
- Was ist eigentlich ein Nachlassgläubiger?
- Was ist eigentlich ein Verschaffungsvermächtnis?
- Was ist eigentlich eine „Einantwortung“?
- Was ist eigentlich eine Stiftung?
- Was ist ein „Bedürftigentestament“?
- Was ist ein „nachgeholtes Behindertentestament“?
- Was ist ein „Überweisungszeugnis“?
- Was ist ein Verpfründungsvertrag? Pflege gegen Erbvertrag
- Was ist eine „Ausstattung“ und welche Folgen hat sie für das Erbe?
- Was ist eine Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht?
- Was ist eine testamentarische „Teilungsanordnung“?
- Was ist eine Verlassenschaft in Österreich?
- Was ist eine vertragsmäßige Verfügung im Erbvertrag?
- Was ist eine Vigilanzpflegschaft?
- Was ist mit höchstpersönlichen Rechten im Erbrecht?
- Was ist vererbbar und was ist nicht vererbbar?
- Was ist, wenn jemand Text und Unterschrift beim Testament durchgestrichen hat?
- Was kostet die Verwahrung eines Testaments?
- Was kostet ein Fachanwalt für Erbrecht?
- Was macht einen Hof nach der Höfeordnung aus?
- Was passiert beim Pflichtteil? Wer, wie viel, wann bezahlt
- Was passiert, wenn das private Testament nicht handschriftlich verfasst wurde?
- Was regeln die Berufsrichtlinien der Notarkammern (BRiLi)?
- Was regelt das Beurkundungsgesetz?
- Was regelt das Gerichts- und Notarskostengesetz?
- Was regelt eigentlich die „Bundesnotarordnung“?
- Was sind „Optionen“?
- Was sind „Rechtsgeschäfte unter Lebenden“ und „von Todes wegen“?
- Was sind eigentlich „Nachlassverbindlichkeiten“?
- Was tun, wenn der Falsche die Erbschaft im Besitz hat?
- Was versteht man eigentlich unter dem „Nachlass“?
- Was versteht man unter der „freiwilligen Gerichtsbarkeit“?
- Wegerecht über ein fremdes Grundstück ist vererbbar
- Wegfall der Pflegeverpflichtung bei Umzug ins Altenheim ist wirksam
- Wegfall: Was passiert, wenn ein Erbe wegfällt?
- Welche Arten von Verzichten im Erbrecht gibt es?
- Welche Bedeutung hat die Rechtsfähigkeit für das Erbrecht?
- Welche erbrechtliche Vermutung gilt, wenn eine Familie gemeinsam umkommt?
- Welche Nachlassgläubiger werden durch das Aufgebot nicht betroffen?
- Welcher Form bedarf Stiftungsgeschäft, das nach Tod wirksam werden soll?
- Welches Erbrecht gilt? Das deutsche oder das ausländische?
- Welches Erbrechtecht gilt? Das deutsche oder das ausländische?
- Welches Rechtsgeschäft im Erbrecht muss schriftlich vorgenommen werden?
- Wenn die Bankvollmacht missbraucht wird
- Wenn die Bedingung im Testament sittenwidrig ist
- Wenn die Frist für die Ausschlagung der Erbschaft läuft
- Wer informiert mich über den Wert der Erbschaft?
- Wer ist Anfechtungsgegner, wenn letztwillige Verfügung angefochten wird?
- Wer kann Erbe sein?
- Wer muss die Erbunwürdigkeit vor Gericht beweisen?
- Wer verwaltet den Nachlass? Antwort durch den Rechtsanwalt für Erbrecht
- Wer wird Erbe, wenn kein Testament da ist? Das gesetzliche Erbrecht
- Wer zahlt die Beerdigungskosten?
- Werden Ausgleichszahlungen für den Erbverzicht versteuert?
- Werden Nachlassgrundstücke einzeln oder zusammen versteigert?
- Wertersatzvermächtnis: Wertersatz, wenn das Vermachte im Nachlass fehlt
- Wertpapier-Depot: Wie werden Wertpapiere verwahrt und vererbt?
- Wertsicherungsklausel sollte nicht vergessen werden
- Wichtige Juristische Fachbegriffe von A bis Z
- Widerruf eines Testaments bei Demenz des Ehegatten
- Widerruf eines Testaments oder Erbvertrags: Möglich oder nicht?
- Widerrufsvorbehalt bei einer Schenkung: Wie man das Haus zurückholen kann
- Wie berechne ich den Pflichtteil?
- Wie berechnet sich die Erbschaftsteuer, wenn Aktien im Nachlass sind?
- Wie erben nichteheliche Kinder?
- Wie erkennt man, ob ein Anwalt Erfahrung im Erbrecht hat?
- Wie funktioniert die „Ausschlagung“ im Erbrecht?
- Wie funktioniert die Dürftigkeitseinrede?
- Wie funktioniert eigentlich unser Erbrecht?
- Wie kann ein Nachlass gesichert werden?
- Wie kann ich den Pflichtteil trotz Erbeinsetzung verlangen?
- Wie kann ich nachträglich unser Berliner Testament ändern?
- Wie legt man Testamente richtig aus?
- Wie ordne ich Testamentsvollstreckung im Testament an?
- Wie ordnet man das Erbrecht im System der dinglichen Rechte ein?
- Wie setze ich die Patientenverfügung im Notfall durch?
- Wie sind eigentlich Erbverträge auszulegen?
- Wie unser Bürgerliches Gesetzbuch entstand
- Wie viele Deutsche machen ein Testament?
- Wie werden wir den Testamentsvollstrecker los?
- Wie widerrufe ich ein Berliner Testament?
- Wiederverheiratungsklauseln im Testament: Fair oder sittenwidrig?
- Witwenrente: Was man wissen sollte
- Wo ist das Erbrecht im Gesetz geregelt?
- Wohnsitz des Erblassers bestimmt zuständiges Nachlassgericht
- Wohnung des Erblassers: Wie komme ich als Miterbe rein?
- Wohnungsrecht bei Pflegefall: Was darf das Sozialamt?
- Wohnungsrecht: Infos rund um das Wohnungrecht im Erbfall
- Württembergische Vermächtnislösung: Testament mit Steuerfallen
- Württembergisches Anerbengesetz gilt nur noch selten
- Württembergisches Testament
Z
- Zahlen: Wer hat wie vorgesorgt? Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co.
- Zahngold darf vom Krematorium nicht verkauft werden
- Zentrales Testamentsregister in Berlin erfasst Testamentshinterlegungen
- ZEV: Die führende Fachzeitschrift für das Erbrecht
- Zugewinnausgleich spielt auch beim Tod eine Rolle
- Zugewinngemeinschaft im Erbrecht: Fragen und Antworten
- Zur Kanzleieröffnung kam der Brief vom Focus: Auch 2015 Top – Anwalt für Erbrecht
- Zusatzpflichtteil bei zu geringem Erbteil
- Zuschlag bei der Versteigerung des Nachlassgrundstückes
- Zuweisungsverfahren wenn für die Landwirtschaft kein Testament da ist
- Zuwendungsverzicht kann Bindung bei Berliner Testamenten entschärfen
- Zwangserbrecht würde gegen Verfassung verstoßen
- Zwangsvollstreckung im Erbrecht: Vollstreckung gegen einzelne Miterben
- Zwangsvollstreckung, wenn der Schuldner stirbt
- Zwangsvollstreckung: Wenn der Gläubiger stirbt